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Freitag, 8. November 2019

Fr, Hunwicke spricht....

bei liturgicalnotes über Vorfahren und Brennbarkeit. Das liest sich wie eine Fortsetzung des vorigen Artikels....Hier geht´s zum Original:  klicken 

        "VORFAHREN UND BRENNBARKEIT" 
"In einigen Dokumenten der Amazonas-Synode habe ich folgendes gefunden, das ich rätselhaft finde:
"Die Weisheit der Ahnen-Völker bestätigt, daß Mutter Erde ein weibliches Gesicht hat." 

Über vieles daran muß man sich am Kopf kratzen. Was mir besonders rätselhaft erscheint ist der Ausdruck "Ahnen-Völker". Haben wir nicht alle einen Vorfahren? Spricht man über Ahnen-Völker -bedeutet das mehr oder weniger, daß Gruppen von Hominiden vielleicht keine Ahnen sind. Aber wie kann das sein? Sogar der mächtige PF hat- wenn alles gesagt und getan ist- sicher Vorfahren?
Oder ist er- gemäß der Nouvelle Théologie eine Art außerirdisches Geschöpf, vaterlos, mutterlos, aufgetaucht aus einer Fliegenden Untertasse in irgendeiner amerikanischen Wüste?

(Sollte es so sein- wäre er dann  capax Sacramenti Ordinis?)

Sollten wir alle unsere biblische Abstammung dadurch bekräftigen, daß wir die Narnia-Ausdrücke "Söhne Adams" und "Töchter Evas" wiederbeleben? 

Themenwechsel....mir hat das Video mit diesem wunderbaren Kleriker gefallen, der eine Pachamama verbrennt. Aber hier brauchen wir Hilfe, die vielleicht von einer unserer Tradi-Gemeinschaften von Nonnen geleistet werden könnte. Sie könnten Pachamama-Statuen herstellen, vielleicht aus Pappmachee, das mit Paraffin oder einer anderen brennbaren Substanz getränkt ist, so daß sie sogar vom ungeschicktesten Priester zeremoniell verbrannt werden könnte...und -ähm- häufig. 

Was die Schwestern betrifft- das wäre sicher eine willkommene Abwechslung vom Backen des Altar-Brotes.

Wir brauchen mehr Phantasie in der Kirche.....

Sie wissen, daß ich Recht habe. "

Quelle: liturgicalnotes, Fr. J.Hunwicke

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