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Sonntag, 26. Januar 2020

Fundstück

Angesichts des bevorstehenden "Synodalen Weges" stellt Tobias Klein im Feuilleton der "Tagespost"  Überlegungen an, ob durch eigene Vorschläge konservativer Katholiken zur Erneuerung von in die Jahre gekommenen Strukturen vielleicht der progressistische worst case zu verhindern wäre.
Hier geht´s zum Original:  klicken

unter dem Titel:

"IN DER KIRCHE GESUCHT:  REFORM-IDEEN DER KONSERVATIVEN" 

Warum der Synodale Weg dazu zwingt, strukturell innovativ zu sein.


beginnt der Artikel so- Zitat : 

"Schon vor 40 Jahren forderte der Theologe Johann Baptist Metz die Überwindung der „bürgerlichen Angebots- und Servicekirche“. Heutige „Reform“-Bestrebungen, wie sie sich etwa in der Agenda des „Synodalen Wegs“ niederschlagen, scheinen jedoch genau diesem Kirchenbild verpflichtet zu sein. Wäre es in dieser Situation womöglich gerade die Aufgabe des vermeintlich „konservativen Lagers“ innerhalb der Kirche, Alternativen aufzuzeigen und zu entwickeln? "  (...)

Quelle:  T.Klein, Die Tagespost 

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