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Samstag, 28. März 2020

Italienische Bischöfe: Freitag des Beileids

Wie domradio.de und KNA berichten, sind die italienischen Bischöfe auf Friedhöfe ihrer Diözesen gegangen, um für die Verstorbenen der letzten Tage, die oft ohne geistlichen Beistand und allein sterben mußten, zu beten.
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Unter dem Titel:

Italiens Bischöfe gedenken der Corona-Toten"FREITAG DES BEILEIDS" beginnt der Artikel so: ZITAT 

"Mit einer besonderen Aktion haben die katholischen Bischöfe Italiens der Tausenden Corona-Toten des Landes gedacht. Jeder einzelne war aufgerufen, sich allein zu einer Mahnwache auf einen Friedhof seiner Diözese zu begeben. 
Ziel sei es gewesen, "alle Verstorbenen dieser Pandemie der Barmherzigkeit Gottes anzuvertrauen und so die Nähe der Kirche auszudrücken", hieß es in einer Mitteilung der Bischofskonferenz.
"Freitag des Beileids"
"Viel der Opfer seien wegen der Ausgangssperren und Schutzvorschriften isoliert und ohne den Trost ihrer Liebsten gestorben. Umso wichtiger sei nun der "Freitag des Beileids" als christliche Gemeinschaftsgeste."
(....) 

Quelle: KNA. domradio.de 

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