Thorsten Paprotny kommentiert bei CNA die gerade erschienene Biographie Papst Benedikts XVI von Peter Seewald.
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Unter dem Titel:
"BENEDIKTS WEG ZU GOTT" Eine Betrachtung zu Peter Seewalds "Benedikt XVI. Ein Leben"
beginnt der Artikel so: ZITAT
"Erinnern Sie sich noch an einen Bestseller aus dem Jahr 1996? Vor fast 25 Jahren publizierte der Journalist Peter Seewald – einst ein streitbarer, dann abtrünniger Agnostiker, zum Glauben der Kirche bekehrt und seither ein bekennender, tiefgläubiger Katholik – den Band "Salz der Erde" – zu einer Zeit, als Gesprächsbücher noch nicht so in Mode waren wie heute.
Seewald hatte geistliche Wanderungen mit dem damaligen Präfekten der Glaubenskongregation unternommen, der in Deutschland als "Panzerkardinal" verzeichnet wurde. Die Früchte dieser Gespräche mit Kardinal Joseph Ratzinger wurden zum Bestseller.
Von innen her berührt waren viele Leser damals besonders, dass die Antwort des späteren Papstes auf die Frage "Wie viele Wege gibt es zu Gott?" ganz schlicht lautete: "So viele, wie es Menschen gibt." Mir ist dieses Wort später ähnlich begegnet, so etwa bei dem Marianhiller Pater Adalbert Ludwig Balling, der besonders in Bayern von einfach gläubigen, frommen Katholiken – so auch von Maria Ratzinger – gern und oft gelesen wurde. Kardinal Ratzinger hatte sich also mit dieser Wendung nichts Besonderes ausgedacht, sondern einfach freiweg kundgemacht, was er denkt. So hat er mit großer Sensibilität mit diesen Worten auch sein eigenes Gottvertrauen zur Sprache gebracht – und nicht etwa neue Missionsstrategien entworfen." (...)
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