Alle Wege führen nach Rom- manche auch weiter nach Ostrom also Konstantinopel. Darüber schreibt Stefan Ahrens in "Die Tagespost". Ein Weckruf an eine Kirchemführung, die in diesem Jahr ihr Hauptaugenmerk auf die Vermeidung von Plastikstrohhalmen legt?
Der wichtigste Satz ist wohl- ZITAT.
"...wie es der bedeutende orthodoxe Theologe Vladimir Lossky (1903-1958) in seinem Hauptwerk „Die mystische Theologie der morgenländischen Kirche“ zutreffend beschreibt, daß die „ostkirchliche Tradition … niemals scharf zwischen Mystik und Theologie, zwischen persönlicher Erfahrung der göttlichen Mysterien und dem von der Kirche verkündeten Dogma“ unterschieden habe."
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unter dem Titel:
"ANKUNFT IN"KONSTANTINOPEL": UND GLÜCKLICH"
beginnt der Artikel so -ZITAT:
"Viele Wege führen bekanntermaßen nach Rom – doch nicht nur „Rom“ avancierte im vergangenen Jahrhundert für viele prominente Künstler und Gelehrte zum bevorzugten christlichen Glaubensort. So manches Mal endete nämlich die geistliche und spirituelle Sinnsuche geographisch etwas weiter östlich: in „Konstantinopel“. Denn auch das orthodoxe beziehungsweise östliche Christentum übt eine nicht geringe Faszination gerade auf Menschen aus, die einen geistlich- spirituellen Kontrast zu ihrem oftmals extrovertierten Wirken in der Welt suchen." (...)
Quelle: S.Ahrens, Die Tagespost
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