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Dienstag, 14. Juli 2020

Fundstück

"Renovatio" erinnert an die -überhörte und vergessene -Botschaft an die Christenheit und die westliche Welt, die Stefan Zweig in seinem Buch "Sternstunden des Menschheit" gerichtet hat, in dem er die letzten Stunde vor der Eroberung Konstantinopels durch Mehmed beschreibt.
Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel:

"STEFAN ZWEIG:  DER FALL DER HAGIA SOPHIA ALS WARNUNG AN EUROPA" 

beginnt der Artikel so: ZITAT

"Die geplante Umwandlung der Hagia Sophia in Istanbul (dem ehemaligen Konstantinopel) in eine Moschee unterstreicht, dass sich die islamistische Regierung der Türkei zunehmend als Gegner Europas versteht. Der Schriftsteller Stefan Zweig (1881-1942) hatte die symbolische Bedeutung der Eroberung der Kirche durch die Osmanen im Jahre 1453 in seinem Band „Sternstunden der Menschheit“ beschrieben. Den Fall Konstantinopels deutete er hier als historische Warnung an Europa, dem das gleiche Schicksal drohe, wenn es ihm an Wachsamkeit und Verteidigungsbereitschaft gegenüber den radikalen Strömungen im Islam mangele, die es seit über 1400 Jahren bedrohen"
(...)

Quelle:  "Renovatio"

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