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Dienstag, 6. Oktober 2020

Sandro Magister : Zwei Jahre nach dem Abkommen zwischen dem Hl. Stuhl und Peking- eine tiefrote Bilanz.

Zwei Jahre nach Unterzeichung des provisorischen und geheimen Abkommens zwischen der Römischen Kirche und Peking zieht Sandro Magister bei Settimo Cielo Bilanz. EIne Bilanz, die man nur als niederschmetternd bezeichnen kann.
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"TIEF ROT. DIE ENTTÄUSCHENDE BILANZ ZWEI JAHRE NACH DEM ABKOMMEN MIT CHINA"

Das provisorische und geheime Abkommen mit China, das vor zwei Jahren unterzeiuchnet und am 22. September ausgelaufen ist- möchte der Hl. Stuhl für mindestens zwei Jahre verlängern

Aus China kommen widersprüchliche Signale, Aber paradoxerweise könnte der Frontalangriff vom amerikanischen Außeneminister Mike Pompeo gegen das Abkommen - erst mit einem Text bei "First Things" und dann während seines Besuchs in Rom am 1. Oktober sich zugunsten eines Abkommens auswirken, weil Peking -wie der Experte für die Chinesische Kirche Gianni Cardinale in Avvenire feststellte, eher Gesprächspartnern, die von Washington kritisiert als gelobt werden, größere Zugeständnisse macht. 

Urteilt man danach, wieviel Religionsfreiheit es in China gibt, haz das Abkommen vom 22. September 2018 keinerlei positive Wirkung gehabt. Eher im Gegenteil- laut Quellen wie Asia News, UCA News und Bitter Winter. 

Aber das Abkommen umfaßt ein sehr begrenzte Thema, die Ernennung Katholischer Bischöfe in China. Und selbst wenn man die Beurteilung allein darauf reduziert, ist der Ertrag nicht zufrieden stellend

Für Anfänger- bedenken Sie einfach, daß es in China 135 Diözesen und Apostolische Präfekturen gibt und daß von denen-zu der Zeit als das Abkommen unterschrieben wurde, nur 73 von einem Bischof geleitet wurden. Also gut, heute sind es 74- nur einer mehr. Es bleiben also fast genau so viele diözesen vakant- trotz der Tatsache. daß eines der Ziele des Hl. Stuhls , als er das Abkommen unterzeichnete, war, genau diese Lücken zu füllen. 

Hong Kong wie Macau- ist in dieser Rechnung nicht vertreten, weil deren Bischöfe in voller Freiheit vom Papst ernannt werden können. Dennoch ist sogar da die Ernennung des neuen Amtsinhabers langsam- seit fast zwei Jahren. Jetzt ist Kardinal Joseph Zen Zekiun, 88, Bischof emeritus von Hong Kong Ende September nach Rom gekommen, um den Papst zu bitten, keinen der Lakaien Pekings als Hirten zu wählen, aber Franziskus weigerte sich, ihn zu empfangen. So wir er sich bisher weigerte, auch nur ein einziges Wort zur Verteidigung der Autonomie der Stadt zu äußern, die zunehmend in Gefahr ist. 

Von den 74 Diözesen, die jetzt von Bischöfen geleitet werden, ist die einzige, die 2018 vakant war-und das jetzt nichtlänger ist, die von Jining in der Inneren Mongolei. In allen anderen ist das Einzige, was in den letzten zwei Jahren verändert worden, das Verhältnis zwischen den "offiziellen" Bischöfen, d.h. denen die sowohl von Rom als auch von Peking anerkannt werden, und den Untergrund-Bischöfen, die nur von Rom anerkannt werden, aber nicht von  den Chinesischen Autoritäten.


Am 22. September 2018 gab es 56 von offizielolen Bischöfen geleitete Diözesen und heute 62. Während es 17 von Untergrund-Bischöfen geleitete gab, heute aber 12.

Was aber am wichtigsten ist, ist die Natur dieser Veränderungen. 

Man sollte notieren, daß Rom in Verbindung mit dem Abkommen vom 22. September 2018 einseitig die Exkommunikation von 7 Bischöfem aufhob, die vom Regime eingesetzt worden waren- und ihnen die Diözese, in denen sie wohnten zuerkannte und in zwei Fällen die dort anwesenden und aktiven Untergundbischöfe entließ oder degradierte. 

Offensichtlich war die Aufhebung der Exkommunikation eine Vorbedingung, die Peking vor der Unterzeichnung des Abkommens erzwang. Aber Rom hat sich dem bis dahin ´gebeugt, und einen der Untergrund-Bischöfe  einer dieser Diözesen, die dem zuvor Exkommunizierten anvertraut wurde- Xiapu-Mindong- seinem Schicksal überlassen. Zum Weihbischof degradiert und schuldig dem "DIktat" des - mit dem Katholizismus unversöhnlichen Regimes nicht gehorcht zu haben, einschließlich der Zugehörigkeit zur sog. "unabhängigen Kirche" ist der 60 Jahre alte Bischof Vincent Guo Xijin einem Crescendo von Repressalien unterworfen worden, die in der Entfernung aus seinem Haus und dem Verlust seiner Freiheit gipfelte- und das allesunter dem völligen Schweigen des Hl. Stuhls. 

Umgekehrt scheint es überhaupt nicht so zu sein, dass Peking mit gleicher Geschwindigkeit die Untergrund-Bischöfe legitimiert, wie es vermutlich von Rom gewünscht wurde, geschweige denn, die Lücken in den vakanten Diözesen geschlossen hat , obwohl die erste Wahl der Kandidaten - laut dem, was vom Geheimabkommen erraten werden kann - den chinesischen Autoritäten zukommt..

In den beiden Jahren, die seit der Unterzeichnung des Abkommens vergangen sind, sind zwei neue Bischöfe ernannt worden, Anthony Yao Shun, Ordinariis von Jining und Stephen Yu Hongwei, Co-Adjutor der Diözese von Hanzhong. Keiner von ihnen zählt, weil beide Seiten sich schon vor der Unterzeichnung des Abkommens auf sie geeinigt hatten. 

Im Hinblick auf die Untergrund-Bischöfe -gibt es 5, die in der zweijährigen Periode von den Pekinger Autoritäten anerkannt worden sind, immer begleitet von starkem Druck -um Gehorsam gegenüber den Befehlen des Regimes zu erzwingen. In folgender Reiehnfolge: 

-am 30. Januar 2019  Peter Jin Lugang aus der Diözese Nanyang, als Coadjutor und dann als Ordinarisu

-am 9. Juni 2020 Peter Lin Jiashan für die Diözese Fuzhou

-am 22. Juni, 2020 Peter Li Huiyuan, für die Diözese Fengxiang

-am 9. Juli 2020 Paul Ma Cunguo, für die Diözese von Shouzhou

-am 18. August 2020 Francis Xavier Jin Yangke für die Diözese von Ningbo

Man muß aber feststellen, daß die erste dieser fünf Anerkennungen durch die Regierung , die von Lugang, schon seit mehr als 4 Iahre angedauert hat. 

Sogar die Anerkennung von LiHuiyuab und Jin Yangke- beide seit langem Mitlgieder der Patriotischen Vereinigung geht in Wirklichkeit Jahre vor das Abkommen von 2018 zurück und war nur durch Streitigkeiten innerhalb der chineischen "Pseudo"-Bischofskonferenz in Rückstand geraten. 

Es hat also in Wirklichkeit in Folge des Abkommens nur die beiden verbliebenen Anerkennungen gegeben.

Die von Lin Jiashan, 86, hatte sich der Bischof selbst gewünscht, trotz des Widerstands großer Teile seines Klerus und seiner Gläubigen, die das als eine ungrechtfertigte Unterwerfung unter das REgime kritisieren.

Was die Anerkennung von Ma Cunguo abgeht, wurde die in Anwesenheit der Führer der Patriotischen Vereinigung und anderer Organisationen für,politische Überwachung offiziell verkündet. aber sie wurde von dem Bischof ausgeführt, der in seiner Schlauheit in seinem Eid nicht die Worte "treu der unabhängigen und sekbsztverwalteten Kirche" und des "Verbots junge Menschen unter 18 im Glauben zu unterrichten" nicht wiederholte, die die Autpritäten gern von ihm gehört hätten. 

Es muß hinzugefügt werden, daß Guo Xijin aus der Diözese Xiapu-Mindong nicht der einzige inhaftierte Bischof ist. Augustine Cui Tal, coadjutor von Xuanhua und seit dem vergangenen 15. August Julius Jia Zhiguo aus der Diözese Zhending teilen zur Zeit sein Scbhicksal. 

Aber noch sensationeller ist der Fall des Bischofs von Shanghai, Thaddeus Ma Daqin, der seit seiner Weihe 2012 unter Hausarrest steht, weil er die Patriotische Vereinigung, das Hauptinstrument ,mit dem das Regime die Kirche beherrscht, verlassen hat.. Er konnte nicht einmal durch einen Akt der Unterwerfung -zu dem er 2015 kroch -unter dem ebenfalls nutzlosen Beifall von "La Civiltà Cattolica, die seine Geste ein Beispiel für die Versöhnung zwischen der Kirche in China und der chinesischen Regierung" nannte,  Gnade erwirken.

Weder der Hl. Stuhl noch der Papst haben vor oder nach dem Abkommen von 2018 in der Öffentlichkeit je auch nur ein Wort zu ihren Gunsten gesprochen. GAr nich zu reden von dem Geheimnis, das immer noch Verschwinden von zwei anderen Bischöfen umgibt, die vielleicht sogar nicht mehr am Leben sind, James Su Zhumin aus der Diözese Banding, der heute 88 wäre und Cosmas Shi Enxiang aus der Diözese Yuxian, der heute 98 wäre. Von Ersterem hat man seit 1996, dem Datum seiner letzten Verhaftung nichts mehr gehört, von Letztere, seit 2001. 

Aber das ist nicht alles. Seit dem Abkommen von 2018 sind auch die Hierarchien der beiden Schlüsselkörperschaften, durch die das Regime die chinesische Kirche beherrscht unverändert geblieben. Mit den sieben zuvor exkommunizierten Bischöfen in wichtigen Positionen.

Eine dieser Körperschaften ist der Rat der Bischöfe, eine falsche Nachahmung einer Bischofskonferenz, aus dem die nur von Rom anerkannten Bischöfe ausgeschlossen sind. 

Dieser Rat ist -laut dem Abkommen. dafür verantwortlich, dem Papst die Namen zhukünftiger Bischöfe vorzuschalgen, nach deren manipulierten "Wahl" in der betrrffenden Diözese- durch Repräsentanten- des Klerus, Ordensleute und Laien, die mit dem Regime Hand in Hand gehen.

An der Spitze dieses Rates der Bischöfe stehen drei der zuvor exkommunizierten Bischöfe: Joseph Ma Yinglin aus der Diözese Kunming als Präsident, Joseph Guo Incai aus der Diözese Chengde als Vizepräsident und Vincent Zhan Silu aus der Diözese Xiapu-Mindong als zweiter Stellvertreter. 

Zusätzlich sind acht weitere Bischöfe Vizepräsidenten dieser Körperschaft- alle natürlich mit dem Stempel der chinesischen Autpritäten: Joseph Li Shan aus der Diöztese Peking,  John Fang Xingyao aus der Diözese Linyi, Joseph Shen Bin aus der Diözesse Haimen, Peter Fang Jianping aus der Diözese Tangshan, Paul Pei Junmin aus der Diözese Liaoning, John Baptist Yang Xiaoting aus der Diözese Yulin, Paul He Zeqing  aus der Diözese Wanzhou, Joseph Yang Yongqiang aus der Diözese Zhoucun.

Die andere Körperschaft ist die zuvor erwähnte Chinesische Patriotische Katholische Vereinigung. 

Ihr Präsident ist  Bischof John Fang Xingyao aus der Diözese Linyi, während unter den Vizepräsidenten vier der zuvor exkommunizierten Bischöfe sin: Joseph Ma Yinglin aus der Diözese Kunming - tder selbe, der den RAt der Bischöfe leitet, Paul Lei Shiyin aus der Diözese Leshan, Joseph Huang Bingzhang aus der Diözese Shantou, und Joseph Yue Fusheng aus der Diözese Harbin-Heilongjiang.

Der Vizepräsident und Generalsekretär der ist der Laie Liu Yuandong,  Während die vier anderen Vizepräsidentschaften den Bischöfen Joseph Shen Bin aus der Diözese  Haimen und  Paul Meng Qinglu aus der Diözese Hohhot, der Nonne Schwester Wu Lin, und der Laiin  Shi Xueqin anvertraut wurden.

Nachdem das gesagt wurde- was ist dann also das Organogramm der Bischöfe in China- offiziell oder Untergrund-up-gedated- ohne die Emeriti und im Ruhestand Befindlichen? 

Hier folkt die vollständige Liste  nach Kategorien, Namen, Geburtsjahr und Diözese, (die wir unübersetzt lassen)

 1. "Offizielle" Bischöfe (sowohl von Rom als auch von Peking anerkannt)  

Vincenzo Zhan Silu, n. 1961, Xiapu-Mindong
Giuseppe Huang Bingzhang, n. 1967, Shantou
Giuseppe Liu Xinhong, n. 1964, Anhui
Paolo Lei Shiyin, n. 1963, Leshan
Giuseppe Ma Yinglin, n. 1965, Kunming
Giuseppe Guo Jincai, n. 1968, Chengde
Giuseppe Yue Fusheng, n. 1964, Harbin-Heilongjiang
Giuseppe Li Shan, n. 1965, Pechino
Francesco An Shuxin, n. 1949, Baoding
Pietro Feng Xinmao, n. 1963, Jingxian
Giuseppe Liu Liangui, n. 1964, Xianxian-Cangzhou
Giuseppe Sun Jigen, n. 1967, Yongnian-Handan
Pietro Fang Jianping, n. 1962, Yongping-Tangshan
Metodio Qu Ailin, n. 1961, Changsha
Giuseppe Tang Yuange, n. 1963, Chengdu
Giuseppe Chen Gong’ao, n. 1964, Nanchong
Paolo He Zeqing, n. 1968, Wanxian-Wanzhou
Giovanni Lei Jiaipei, n. 1970, Xichang
Pietro Luo Xuegang, n. 1964, Yibin
Giuseppe Cai Bingrui, n. 1966, Xiamen
Giuseppe Gan Junqiu, n. 1964, Guangzhou
Paolo Su Yongda, n. 1958, Beihai-Zhanjiang
Paolo Liang Jiansen, n. 1964, Jiangmen
Giuseppe Liao Hongqing, n. 1965, Meixian-Meizhou
Paolo Xiao Zejiang, n. 1967, Guiyang-Guizhou
Matteo Cao Xiangde, n. 1927, Hangzhou
Paolo Meng Qinglu, n. 1962, Hohhot
Giuseppe Li Jing, n. 1968, Yinchuan-Ningxia
Mattia Du Jiang, n. 1963, Bameng
Giuseppe Zhang Xianwang, n. 1965, Jinan
Giovanni Fang Xingyao, n. 1953, Linyi
Giuseppe Zhao Fengchang, n. 1934, Yanggu-Liaocheng
Giovanni Lu Peisan, n. 1966, Yanzhou
Giuseppe Yang Yongqiang, n. 1970, Zhoucun
Giuseppe Zhang Yinlin, n. 1971, Jixian-Anyang
Giuseppe Han Zhihai, n. 1966, Lanzhou
Nicola Han Jide, n. 1940, Pingliang
Giovanni-Baptiste Li Sugong, n. 1964, Nanchang-Jiangxi
Francesco Savio Lu Xinping, n. 1963, Nanjing
Giuseppe Shen Bin, n. 1970, Haimen
Giuseppe Xu Honggen, n. 1962, Suzhou
Giovanni Wang Renlei, n. 1970, Xuzhou
Giovanni Battista Tan Yanquan, n. 1962, Nanning-Guanxi
Paolo Pei Junmin, n. 1969, Shenyang-Liaoning
Paolo Meng Ningyu, n. 1963, Taiyuan
Pietro Ding Lingbin, n. 1962, Changzhi
Giovanni Huo Cheng, n. 1926, Fenyang
Antonio Dan Mingyan, n. 1967, Xi’an
Pietro Li Huiyuan, n. 1965, Fengxiang
Luigi Yu Runshen, n. 1930, Hanzhong
Giuseppe Han Yingjin, n. 1958, Sanyuan
Giovanni Battista Yang Xiaoting, n. 1964, Yan’an-Yulin
Giuseppe Martino Wu Qinjing, n. 1968, Zhouzhi
Giovanni Battista Ye Ronghua, n. 1931, Ankang
Giovanni Battista Wang Xiaoxun, n. 1966, coadiutore Ankang
Giuseppe Tong Changping, n. 1968, Tongzhou-Weinan
Pietro Wu Junwei, n. 1963, Xinjiang-Yuncheng
Stefano Yu Hongwei, n. 1975, coadiutore Hanzhong
Antonio Yao Shun, n. 1965, Jining
Pietro Jin Lugang, n. 1955, Nanyang
Pietro Lin Jiashan, n. 1934, Fuzhou
Pietro Li Huiyuan, n. 1965, Fengxiang
Paolo Ma Cunguo, n. 1971, Shuoxian-Shouzhou
Francesco Saverio Jin Yangke, n. 1958, Ningbo

2. "Untergrund-Bischöfe (von Roma anerkannt, aber nicht von Peking) 

Taddeo Ma Daqin, n. 1968, Shanghai, destituito e agli arresti
Vincenzo Guo Xijin, n. 1958, ausiliare Xiapu-Mindong, otto sorveglianza
Tommaso Zhao Kexun, n. 1924, Xuanhua
Agostino Cui Tai, n. 1950, Xuanhua, coadiutore, agli arresti
Giulio Jia Zhiguo, n. 1935, Zhengding, agli arresti
Giuseppe Hou Guoyang, n. 1922, Chongqing
Giovanni-Baptiste Wang Ruohan, n. 1950, Kangding
Pietro Shao Zhumin, n. 1963, Yongjia-Wenzhou
Giuseppe Gao Hongxiao, n. 1945, Kaifeng
Giovanni Wang Ruowang, n. 1961, Tianshui
Giovanni Pei Weizhao, n. 1966, Yujiang
Andrea Han Jingtao, n. 1921, Siping-Jilin
Giuseppe Wej Jingyi, n. 1958, Qiqihar-Heilongjiang
Giuseppe Zhang Weizhu, n. 1958, Xinxiang

Quelle: S. Magister, Settimo Cielo

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