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Freitag, 1. Januar 2021

MSGR. ICS dankt dem Pontifex....

Marco Tosatti veröffentlichtbei Stilum Curiae  eine Danksagung zum Jahresende von Msgr. ICS an den amtierenden Pontifex. Hier geht´s zum Original:  klicken

"MSGR. ICS: DANK AN PAPST BERGOGLIO DAFÜR, DASS ER UNS DURCH DRANGSAL AUFBAUT" 

Liebe Freunde und Feinde von Stilum Curias, gestern hat Msgr. ICS uns diese Überlegung zum Ende des Jahres mit seinen Wünschen für ein Gutes Neues Jahr geschickt. Wir veröffentlichen die heute und bitten den Autor um Entschuldigung, sicher, daß  der Text immer noch - ähm - seine volle Gültigkeit behält. Ein glückliches Neues Jahr und daß Gott uns helfen möge. 

§§§

Lieber Dr. Tosatti, 

indem ich Ihnen und den Lesern von Stilum Curiae ein- wenn möglich - weniger unglückliches Neues Jahr wünsche, möchte ich pflichtgemäß einen Gedanken an den einen richten, der uns als Frucht enormer moralischer und spitiueller Opfer erlaubt hat, uns zu opfern, uns selbst, indem wir ein schweres Kreuz auf den Schultern tragen - Jorge Bergoglio. 

Wir sind oft durch die Interpretationen verwirrt, die ihm durch die Presse zugedacht werden und durch unsere eigene Unfähigkeit, genau zu wissen, wie wir die Worte und Lehre eines Papstes richtig bewerten sollen. Heute sollten wir überlegen und uns erinnern, wie viel Bergoglio getan hat, um uns spirituell wachsen zu lassen und unendliche Gründe für uns geschaffen hat, um uns selbst ununterbrochen zu kasteien. Tatsächlich ist Selbstkasteiung - genau wie das Kreuz - nötig um Christus nachzufolgen. wer auch immer das Kreuz verweigert, wendet sich von der Heiligkeit ab.

Bergoglio hat uns so ermöglicht, uns nicht von der Heiligkeit zu entfernen. 

Denken Sie nur daran, was er getan hat, um Katholiken zu verfolgen, die nur der Lehre Christi folgen wollten. 

Bergoglio hat uns erlaubt, zum persönlichen Apostolat zuückzukehren und uns auch intellektuell zu engagieren, um unser Werk erfolgreich zu machen. 

Kurz gesagt, wir erkennen an. daß kein Papst vor Bergoglio uns je ermöglicht hat, so sehr am Kreuz Christi teilzunehmen und so sein Leiden zu vollenden. 

Niemand hat uns je erlaubt, Dank der Selbstkasteiung die er uns während der vergangenen langen acht Jahre auferlegt hat, so für unsere früheren Sünden zu büßen. 

Nie hat uns jemand ermöglicht, unseren Glauben angesichts der Schmeicheleien des Versuchers so zu stärken, wie er, als er uns bat nicht länger an Sünde zu glauben...

Wer hat das Leben je so zu einem Martyrium zu machen verstanden, indem er uns der Messe und der Sakramente beraubte? 

Wie könnten wir nicht all das Gute anerkennen, daß uns Dank Bergoglio erwiesen wurde und versäumen, ihm zu danken? 

Wie könnten wir heute am 31. Dezember uns nicht an alles das erinnern und an alle heiligen Tränen, die er uns vergießen ließ?"

Msgr. ICS

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