Simon Kajan kommentiert für "Die Tagespost" das fortgesetzte konzertierte Treiben gegen den Kölner Kardinal Woelki.
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Unter dem Titel:
"MISSBRAUCH: SOLL EIN KESSELTREIBEN INSZENIERT WERDEN?"
beginnt der Artikel so: ZITAT
"Die Vorwürfe gegen den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki sind sachlich so nicht begründbar, trotz aller Fehler im Umgang mit Betroffenen, die in Köln unterlaufen sind.
Weit eindeutiger positioniert Woelki die katholische Kirche vor sämtlichen anderen gesellschaftlichen Institutionen, die alle das Phänomen des sexuellen Missbrauchs kennen.Es war Top-Thema in den „Tagesthemen“ der ARD. Fast eine Viertelstunde zu den Missbrauchs- und Vertuschungsvorwürfen in Köln und der Vollversammlung der Bischofskonferenz, mit Reportage, Interview und Kommentar. Das hat es lange nicht gegeben." (...)
Quelle: S. Kajan, Die Tagespost
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