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Dienstag, 22. Juni 2021

Msgr. Viganó antwortet ....

Marco Tosatti veröffentlicht heute bei Stilum Curiae die Antwort, die Erbischoif C.M. Viganò auf die Fragen formuliert hat, die Prof. R. De Mattei gestern bzgl. seiner Person und Autorenschaft bei Corrispondenza Romana gestellt hat (hier) Leider greift er dabei bedauerlicherweise zum Mittel der Retourkutsche, was wiederum diejenigen seiner Leser (nicht nur Prof. de Mattei) in ihrem Unbehagen über seine teilweise fast obsessiven Wortmelduingen in jüngerer Zeit bestätigt.
Hier geht´s zum Original:  klicken

"MSGR VIGANÓ ANTWORTET DE MATTEI. MIT SCHMERZ. QUANTUM MUTATUS AB ILLO..." (es hat sich viel verändert) 

Liebe Stilumcuriale, wir haben diese Nachricht von Erzbischof Carlo Maria Viganò als Antwort auf den Artikel, der gestern bei Corrispondenza Romana erschienen ist, erhalten, den wir veröffentlichen. Gute Lektüre"

§§§ 


                                                                         HINWEIS

                        ZU EINIGEN ERKLÄRUNGEN VON PROF ROBERTO DE MATTEI
                DIE KÜRZLICH BEI “CORRISPONDENZA ROMANA” ERSCHIENEN SIND

Mir ist der Artikel "Der Fall Viganò, der Erzbischof und sein Double" von Prof. Roberto de Mattei bekannt geworden. der gestern bei Corrispondenza Romana - auch in Englisch- erschienen ist. 

Ich kann nur meine Verblüffung über die Behauptungen des berühmten, intellektuellen Katholiken ausdrücken, bekannt als Paladin der Tradition, der nicht mit- ernsthafter wenn auch immer ausgewogener und gerechter- Kritik an der Hierarchie gespart hat, die er hinsichtlich meiner Person zu formulieren, für nötig erachtete- In Wirklichkeit hätte es genügt, mich mündlich oder durch einen Brief  zu fragen, um seinen Verdacht zu zertreuen und sicher zu sein, daß alle meine veröffentlichten Texte, Erklärungen und Interviews, für die ich stolz die Urheberschaft übernehme, Frucht einer gereiften Überzeugung sind.

Die Idee meines "Doubles" muss von irgendeinem Berater stammen. dem Prof. de Mattei seinen Glauben geliehen hat, ohne zu ahnen, dass er sich damit einem öffentlichen Dementi völlig unbegründeter Vorwürfe aussetzt und daß diese, wenn ich mir zu sagen erlauben darf, auch mir gegenüber nicht sehr wohlwollend klingen. Ich nutze daher die Gelegenheit dieses Artikels, um seine gewagten und phantasievollen Thesen zu verneinen und denen zu versichern, die die Güte haben, mich zu lesen und mir zuzuhören, daß es keinen Ghostwriter gibt und daß ich durch die Gnade Gottes immer noch im vollen Besitz meiner Fähigkeiten bin, von niemandem manipuliert werde und ich bin absolut entschlossen bin, meine apostolische Mission zum Heil der Seelen fortzusetzen.



Zu anderen Zeiten wäre de Mattei stolz gewesen, im gemeinsamen Kampf für die katholische Wahrheit, für die Verteidigung des unveränderlichen Lehramts und der ehrwürdigen traditionellen Liturgie gegen die Angriffe der Modernisten an meiner Seite zu stehen. Er wäre wahrscheinlich auch an meiner Seite gewesen, um den pandemischen Betrug und die intrinsische Unmoral experimenteller Impfstoffe anzuprangern, die mit embryonalem Material aus Abtreibungen hergestellt wurden.

Seine jüngsten Statements - mit eigenem Namen oder unter Pseudonym - haben- nicht ohne großen Schmerz  zu verursachen- gezeigt, daß, wenn es ein "Double" gibt, der in den letzten Schriften des Professors gesucht werden muss; Schriften, die anscheinend von einem grauen Funktionär des  Regimes verfasst wurden, das dem Narrativ des  Mainstreams gehorcht, und nicht von dem scharfen Verstand und dem echten Glauben des de Mattei, den ich kannte, kommt. Quantum mutatus ab illo

Carlo Mario Viganò, Erzbischof 

Quelle: M.Tosatti, Stilum Curiae, EB C.M Viganò 

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