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Samstag, 21. August 2021

Genesungswünsche für Kardinal Burke

Aldo Maria Valli hat sie gesammelt und sie auf seiner Website.veröffentlicht.
Hier geht´s zum Original:  klicken

                 "GEDANKEN FÜR KARDINAL BURKE" 

Während die jüngsten Meldungen von einer Besserung des Zustandes von Kardinal Raymond Burke sprechen, der wegen Covid 19 im Krankenhaus behandelt wird, haben einige seiner Freunde und Bewunderer ihm zu Ehren eine Reihe von Zeugnissen gesammelt. "Wir hoffen- sagen sie- daß diese Initiative die Gläubigen dazu inspiriert, inbrünstig für seine gute - spirituelle und körperliche-Gesundheit zu beten. Wir hoffen  auch, daß sie Kardinal Burke Mut machen und seine Genesung schnelle Fortschritte macht. Gott segne Sie, Eminenz und gute Besserung." Unter den Zeugnissen sind die von Erzbischof Cordileone und Bischof Schneider.

"Ich schließe mich den Gebeten, Messen und dem Fasten der vielen guten Katholiken in aller Welt für eine schnelle Genesung von Kardinal Burke an, einen lieben Freund -seit 40 Jahren bereits mein Lehrer und Inspirator. Ich kenne Seine Eminenz als Freund und Lehrer seit den Jahren, in denen ich in Rom studiert habe (als er noch Msgr. Burke war) und bin immer durch seine  Nächstenliebe, Intelligenz, Demuit und reine Güte und kindlichen Hingabe an Unseren Herrn, die Hl. Gottesmutter und alle Heiligen inspiriert worden

Ich erinnere mich, daß Raymond Burke als ich Bischof wurde, Bischof vonb La Crosse war und zum Zeitpunkt meiner Bischofsweihe Exerzitien für eine Gruppe von  Schwestern abhielt, aber an einem Tag dieser Exerzitien das Flugzeug nach San Diego bestieg, um als Co-Konsakrator mitzuwirken und dann zurückzukehren. Für ihn ist kein Opfer zu groß, um anderen Freundlichkeit zu erweisen. 

Ich danke Gott, daß er mir ein so außerordentliches Beispiel des Priestertums gegeben hat, das für mich ein Anker und ein Ziel geblieben ist und mich in in immer größerer Treue zu meiner priesterlichen Berufunf bestärkt hat.

Monsignor Salvatore Cordileone, Erzbischof von  San Francisco

                                                            *    *    *    *         

Wir sind der Göttlichen Vorsehung von ganzhem Herzen dankbar, daß sie in so dunklen Zeiten ihrer Kirche Kardinal Raymond L.Burke gegeben hat, ein wahres Schmuckstück für das Kardinalskollegium.

In seinem glänzenden Dienst als Bischof und Kardinal 

In seinem glänzenden Dienst als Bischof und Kardinal setzt er sich selbstlos für die Bewahrung und Verteidigung des göttlichen Schatzes des katholischen Glaubens ein, insbesondere in Bezug auf die Sakramente der Ehe und der Eucharistie und durch die Feier der traditionellen Liturgie, die ein Schatz ist, der allen Heiligen und der Kirche aller Zeiten gehört, ein heiliger Schatz, den uns keine fehlbare Verwaltungsordnung, selbst auf höchster Ebene der Kirche, rauben kann.



Kardinal Burke bleibt vielen Priestern und Gläubigen ein Licht und eine Stütze im aktuellen Kampf um den Erhalt des Glaubensschatzes und der Liturgie. Es ist ein tröstendes Zeichen, daß Gott seine Kirche in den schwierigsten Stunden nicht verlässt, solange es in unserer Zeit Männer der Kirche wie Kardinal Burke gibt. Möge uns das mit Mut und Hoffnung erfüllen.

Kardinal Burke bietet durch seine gegenwärtige Krankheit einen wirklich großen Beitrag zur Erneuerung der Kirche, zu der ihn der unergründliche und doch liebevolle Rat der Göttlichen Vorsehung berufen hat. Wir danken Kardinal Burke dafür, daß er uns in den Tugenden des Mutes, der Stärke und des Leidens für die Kirche ein Beispiel gegeben hat, das eines KArdinals würdig ist. Wir haben in ihm einen Kardinal nach dem Herzen Jesu und bitten das Heiligste Herz Jesu, ihn für lange und fruchtbare Dienstjahre in der heiligen Kirche zu bewahren.

Bischof Athansius Schneider

                                                                   *   *   *   *

1996 hat der ehrwürdige Msgr. Raymond Burke, Bischof der Diözese La Crosse, das neue Souveräne Priester-Institut Christus König dazu eingeladen, sein erstes Apostolat in den USA zu gründen. Seine väterliche Unterstützung für das Institut hat die vollständige Wiederherstellung des Oratoriums Santa Maria in Wausau ermöglicht, das er 2003 geweiht hat. Als Erzbischof von St. Louis hat Kardinal Burke das Oratorium des Hl. Franziskus von Sales dem Institut anvertraut,. Von 1999 an war Kardinal Burke ein sehr aktiver spiritueller Vater für das Institut und hat viele seiner Preister geweiht , zahlreichen Zeremonien für die anbetetmdem Schwestern und die Oblaten-Ministranten vorgestanden und Hunderten von Gläubigen das Sakrament der Firmung gespendet. 

 
Da so viele die von der Vorsehung gebotene Gelegenheiten hatten, unter der Leitung Seiner Eminenz zu arbeiten und bei vielen Bemühungen zum Wohl der Kirche eng mit ihm zusammenzuarbeiten, waren die Oberen und die Mitglieder des Instituts gesegnet, aus erster Hand zu sehen, daß Kardinal Burke ein treuer und liebevoller Hirte der Seelen, sowie hingebungsvoller Sohn des Papstes als Nachfolger des hl. Petrus ist. Seine Verehrung des Allerheiligsten Herzens Jesu, die durch das bischöfliche Motto Secundum cor tuum veranschaulicht wird, verbunden mit seiner Hingabe an Unsere Liebe Frau von Guadalupe, Schutzpatronin Amerikas und der Ungeborenen, und an den Hl. Joseph, Schutzpatron der Universalkirche, waren die spirituelle Quelle seiner Aussagen und Aktivitäten zur Förderung der katholischen Lehre und des katholischen Lebens mit Klarheit, Treue und Nächstenliebe.

Die weltweite geistliche Familie des Instituts, einschließlich seiner Oberen, Geistlichen, Nonnen und Laienmitglieder der Gesellschaft vom Heiligsten Herzen, ist Kardinal Burke immens und aufrichtig dankbar für seine Präsenz, Führung und Vaterschaft seit über 26 Jahren. Während sich der Kardinal weiterhin von dieser Krankheit erholt, wird seiner Eminenz Tag und Nacht in unseren Messen, Gebeten und Andachten mit großer Zuneigung gedacht, um seine rechtzeitige und vollständige Genesung zu erreichen. Auf die Fürsprache der Unbefleckten Jungfrau Maria vertrauen wir voll und ganz auf die wohlwollende Vorsehung unseres seligen Herrn Jesus Christus König. . 

Canonico Matteo Talarico, Generaloberer und Provizial des Istituto Cristo Re Sommo Sacerdote
                               
                                                                    *   *   *   *

Kardinal Raymond Leo Burke ist ein Mann eiserner Prinzipien und intensiven Gebetes, Ein authentischer römischer Heiliger. Ein impnonierender Kirchenrechtler. Ein unertmüdlicher Verteidiger der Orthodoxie . Ein Paladin unseres liturgischen Erbes. Ein Mann der Kirche, der versteht, daß Ritual und Schönheit zusammengehören. Sondern daß ihre fundamentale Sanftheit und Delikatesse das Herz mehr berühren. So weit entfernt von der Karikatur der Claque der Philister der weltichen und katholischen Presse, die aus Rom berichten, unterläßt es dieser Kirchenfürst und Sohn Wisconsins trotz seines hohen kirchlichen Ansehens nicht, Freunde und Fremde zu bestärken und strahlt auf diese Weise den sanften Duft Christi aus. Ich bete, dass Unsere Liebe Frau von Guadalupe, der der Kardinal eine so besondere Verehrung entgegenbringt, ihn in dieser Stunde der Not in ihren Mantel hüllt.

Sohrab Ahmari, New York Post

                                                                     *   *   *   *

Einmal scherzte ich mit Kardinal Burke und sagt zu ihm: "Es scheint, daß wir uns alle auf dem selben Weg des Varietés befinden." Er lächelte. Während einiger Jahre in Folge habe ich das Rednerpult ebi verschiedenen Konferenzen mit ihm geteilt. Ich war der, der vorwärmte. Er war das Hauptereignis. 

Aber er behandelte mich, als sei ich die wichtigere und dringendere Stimme auf der grünen Erde Gottes. Jedesmal wenn er vom Podium zum Tisch zurückkehrte, den wir teilten, befaßte er sich mit einem Gesichtspunkt meiner Rede und dankte mir, daß ich ihn angesprochen hatte. Er benahm sich. als ob ich der Star war, etwas an das ich glauben wollte und konnte....bis zu dem Augenblick, an dem ich die Ovationen hörte, die die Gegenwart des Kardinals auf diesem Podium begrüßte. 

Es ist so merkwürdig, daß dieser Mann in den Titeln als rebellisch, streitsüchtig und faszinierend bezeichnet wird. Seine Reden sind sicherlich nicht beunruhigend. Er sucht nicht Blitzlicht und Nahaufnahmen. Stattdessen bietet er behutsame, methodische, wohltätige Übungen nach der Methode. der Scholastik.  Sie zeichnen sich dadurch aus, daß sie einem der alten Seminarhandbücher entnommen zu sein scheinen. Bis ich Kardinal Burke traf, hatte ich solche Reden nicht mehr gehört, seit der Diener Gottes Pater John Hardon, SJ, in den Ruhestand ging. Das einzige Muster, das ich darin entdecken konnte, war dasjenige, das ich aus jedem einzelnen Artikel in der Summa wiedererkannt habe. In den Reden, die ich gehört habe, war er  mit denen, mit denen er nicht einverstanden war, immer großzügig.  Ich habe noch nie gehört, daß er jemanden Feind nannte. 

Auch ich habe seine Großzügigkeit erlebt, auch wenn ich nie sein Gegner war. Zweimal haben meine Freunde und ich ihn gebeten, für Gruppen unserer Gäste die Messe zu zelebrieren. Zweimal hat er ja gesagt. Zu jener Zeit war er Präfekt der Apostolischen Signatur, der höchsten jrusitischen Autorität der Kirche nach dem Papst. Eine Art Präsident des Obersten Gerichtes, von dem wir uns vorstellen können, wie beschäftigt er war....

Mike Aquilina, St. Paul Center für  Biblische Theologie

Fortsetzung folgt.....
Quelle: Aldo N. Valli 

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