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Donnerstag, 7. Oktober 2021

Fundstück

ist heute ein -wie immer lesenswerter- Kommenatr von N.F. Otterbeck bei kath.net zur Umterbrechung des "Synodalen Wege" wegen Beschlussunfähigkeit.
Hier geht´s zum Original: klicken

Unter dem Titel:

"BÄNG. DER SYNDIGE WEG ENDET IM SYNEXODUS" 

beginnt der Beitrag so- ZITAT

"Dieser Kongress tanzt nicht, aber er debattiert auch nicht wirklich. Wer sowohl Verlauf als auch Ergebnisse des Zweiten Parteitags des "Synodalen Wegs" in Frankfurt einigermaßen richtig vorhersagte, braucht die Papierflut im Detail gar nicht mehr zu kommentieren. Disruption. Wenige Tage vor dem revolutionären Ereignis belehrte Bisch Bä-ng (disruptive Schreibweise) noch Merkel, Schäuble und einige   B-Prominenz der Politik in Berlin, dass "Unterbrechung" der neue Name der Religion sei. Davon gab er dann eine Kostprobe, als er den nationalen Synodalismus in die Beschlussunfähigkeit zwang. Vor der Presse wurden dann pädagogische Motive angeführt.  Der Volkserzieher im Bischofsgewand zeigte sich "entsetzt", daß viele so gen. "Synodale" die Versammlung vorzeitig verließen. Strafe muss sein! Ein paar Schläge auf den Hinterkopf erhöhen immer noch das Denkvermögen. Georg Bätzing gilt bekanntlich als dermaßen hochbegabt, daß Normalsterbliche seiner Logik nicht immer zu folgen vermögen. Die Versammlung ist doch insgesamt kirchenrechtlich sowieso völlig beschlussunfähig. Wozu dann das Theater?" (...)

Quelle: N.F.Otterbeck, kathnet

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