bei liturgicalnotes heute noch einmal über Leben und Sterben im Oxfordshire der Tudors
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"TOD UND LEBEN IM TUDOR-OXFORDSHIRE" (2)
Ein bißchen außerhalb von Oxford ist ein typischer englischer Markt-Flecken namens Thame. Es liegt an einem Fluß, der Thame. Aber dieser Fluß darf sicher nicht mit dem Fluß Thames verwechselt werden, der auf alle Fälle in Oxford als "Isis" bekannt ist...es ist wichtig, daß Sie alle das alles wissen...
In der Kirche in Thame steht das Denkmal eines "Lord Williams", Sohn eines dieser "Werdenden-Waliser", die Henry Tudor bei der Walisischen Invasion von 1485 begleiteten. Williams selbst, der sich die Auflösung der Klöster zu Nutze machte, hatte das Verhalten eines unreflektierten Schlägers. Während der Regierung der Guten Königin Mary wohnte er der Verbrennung von Latimer und Ridley in der Broad Street in Oxford bei, (Frage; sollte er im Guiness Buch der Rekorde stehen? Gibt es irgendwen anderen in der Geschichte, der die Verbrennung von zwei Bischöfen geleitet hat?).
Ridleys letzter Schrei war." Herr in Deine Hände....usw." Williams, der dachte, daß das "Herr.. " an ihn gerichtet war, antwortete "Master Ridley, ich werde mich an Deinen Nachlass ( "sute"?) erinnern" [Foxes Plakette ist in Duffys "Feuer des Glaubens" reproduziert].
Das zählt wohl wirklich als "einen Mann treten, der schon am Boden liegt". Verglichen damit ist der Humor der Anglo-Katholischen Vor-Kriegs-Gesellschaft Peter und Paul (Sonderangebot: Latimer und Ridley Pricket- Podium ) fast freundlich. Da ist eine kindliche Unschuld, fast nur ein Federwisch, bei Msgr. Knox und seinen Kumpeln, die in den ersten Jahrzehnten des vorigen Jahrhunderts so viel gelacht haben."
Aber ich glaube nicht wirklich, daß Lord Williams besonders lustig war. Sehen Sie ich fühle einen unauslöschlichen Verdacht, daß man, wenn der alte Tyrann einige Jahrzehnte in die Herrschaft von Bessie Tudor hinein überlebt hätte, ihn dabei erlebt hätte, mit dem selben schwerfälligen und unsympathischen Humor, Seminar-Priester auf ihrem Weg zum Schafott, zum Strick und zum Messer zu begleiten.
Fahren Sie nach Thame und schauen Sie ihm ins Gesicht und schauen, was Sie dann denken."
Quelle: litiurgicalnotes, Fr. J.Hunwicke
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