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Dienstag, 25. Januar 2022

Fundstück


In seinem wie immer lesenswerten Montagskick kommentiert Peter Winnemöller bei kathnet den erneuten Versuch der alten aus Klerikern, ÖRM und von ihnen fehlgeleiteten Laien bestehende Anti-Ratzinger-Seilschaft jetzt doch noch den verhaßten zuerst Kardinal Ratzinger, dann Papst Benedikt XVI per Feme-Schnellgericht und virtuelle Steinigung zur Strecke bringen zu können. 
Hier geht´s zum Originalklicken

Unter dem Titel:

"DER VERSUCH EINER ORCHESTRIERTEN HINRICHTUNG DES PAPA EMERITUS"

beginnt der Montagskick so- ZITAT

"Da ist sie wieder, die sprungbereite Feindseligkeit, die schon Kardinal Ratzinger und erst recht den späteren Papst Benedikt XVI. begleitete. Ein Mann wie Joseph Ratzinger stört. Das war der Grund, warum sich in den Jahren nach 2005 eine starke katholische Bloggerszene in Deutschland ausbildete. Der deutsche Papst wurde in der Deutschen Kirche gehasst. Aber deutsche Katholiken wollten ihren Papst verteidigen und schrieben gegen den Mainstream an. Das unbedingte Stehen im Dienst der Wahrheit irritierte und verstörte eine Welt, die sich den Relativismus auf die Fahne geschrieben hat. Jetzt ist die Gelegenheit erneut gekommen auf den ungeliebten Papst zu schießen. Es mag die letzte sein. Die Bloggerszene starb mit dem Rücktritt des Papstes. Diese einst starke Gegenöffentlichkeit braucht die veröffentlichte Meinung leider nicht mehr fürchten."   (...) 

Quelle: Peter Winnemöller, kathnet


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