Seiten

Mittwoch, 26. Januar 2022

Fundstück

Bernhard Meuser kommentiert in "Die Tagespost" den aktuellen konzertierten maßlosen Haßausbruch gegen den Papa emeritus- an dem sich nicht nur die hinterwäldlerischsten Journale sondern auch Kirchenmänner beteiligen. 
Hier geht´s zum Original:   klicken

Unter dem Titel:

"BENEDIKT, EIN LÜGNER?" 

Kein Papst hat für die Aufarbeitung von Missbrauch mehr unternommen als Benedikt XVI., meint der Publizist Bernhard Meuser. Es gebe keinen einzigen gerichtsfesten Beweis, der ihn der Vertuschung überführt.

beginnt der Artikel so - ZITAT

"Angst, es könne das "Amt" beschädigt werden

Wer immer den fast 95-jährigen Emeritus bei der Abfassung seiner Stellungnahme zu den Vorwürfen beraten hat, er hätte klugerweise darauf hinweisen sollen, dass sie nicht in den Händen von Forensikern und kühl abwägenden Rechtsanwälten verbleiben würde. Es handelt sich um einen Text, der allein auf die juristische und justiziable Dimension der Verantwortlichkeit des ehemaligen Erzbischofs von München ausgerichtet ist. (...)

Quelle: B. Meuser, "Die Tagespost" 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die nach der DSGVO nötige Zustimmung, dass dieser, im Falle seiner Freischaltung, auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger« Software vorgegeben ist, dass Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie diese angeben, ebenfalls gespeichert wird. Daher stimmen Sie, sofern Sie Ihre email Adresse angeben, einer Speicherung zu. Gleiches gilt für eine Anmeldung als »Follower«. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars wünschen, können Sie dies, unter Angabe des Artikels und Inhalt des Kommentars, über die Kommentarfunktion erbitten. Ihr Kommentar wird dann so bald wie möglich gelöscht.