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Freitag, 18. Februar 2022

Fundstück

CNA berichtet über den Stand der Dinge beim Korruptionsprozess im Vatican und einen neu hinzugekommenen Spionageverdacht. 
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Unter dem Titel

"EIN MUTMASSLICHER SPIONAGEFALL BESCHÄFTIGT HEUTE DEN KORRUPTIONSPROZESS IM VATIKAN"

beginnt der Beitrag so- ZITAT

"Der Korruptionsprozess im Vatikan nimmt am heutigen Freitag mit einer "Spionagegeschichte" seine Arbeit auf, bei dem führende Mitarbeiter der Kurie unter Papst Franziskus eine Rolle spielen sollen. 
In dem durch jahrelange Ermittlungen vorbereiteten Verfahren geht es um den Verdacht einer ganzen Reihe von Verbrechen , darunter Erpressung, Veruntreuung, Betrug, Geldwäsche und Amtsmissbrauch, wie CNA Deutsch berichtete. Heute soll es dagegen um Wanzen und Dossiers des italienischen Geheimdienstes gehen: Die Nachrichtenagentur "AP" meldete am gestrigen Donnerstag, dass laut einer schriftlichen Zeugenaussage einer der Top-Berater von Papst Franziskus sein Büro nach Wanzen durch Mitglieder des italienischen Geheimdienstes durchsuchen ließ.  

Erzbischof Edgar Peña Parra, Nachfolger von Kardinal Angelo Becciu als Stellvertreter im Staatssekretariat, soll außerdem von den Spitzeln des italienischen Geheimdienstes Berichte im Auftrag gegeben haben. Laut Nicole Winfield von AP umging Parra dabei offenbar die Polizei des Vatikans, was klassische Fragen über die Innere Sicherheit und Souveränität des Staates Vatikanstadt aufwerfe: Haben ausländische Geheimdienstmitarbeiter im Heiligen Stuhl die Abhördienste geleistet, ohne die dafür zuständigen Behörden des Kleinstaates informiert zu haben? "

Quelle: CNA Deutsch

 

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