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Dienstag, 31. Mai 2022

Auf der nach unten offenen Skala

geht es - wie wir vom Katholiken(?)tag belehrt wurden- immer noch weiter abwärts auf den Irrwegen deutscher Hirten. Darüber berichtet u.a. Felizitas Küble in "Christliches Forum". Man beschränkt sich inzwischen nicht mehr nur darauf, sich dem Zeitgeist zu Füßen zu werfen und dessen Modediktat die Lehre der Kirche zu opfern, jetzt geht es gegen die Evangelien. Ist es voreilig, zu fragen, ob sich die Herren nicht lieber eine andere Kirche suchen sollten? 
Hier geht´s um Original:  klicken

Unter dem Titel:

"BISCHOF BÄTZING KRITISIERT DEN EVANGELISTEN LUKAS UND KLAGT DAS NEUE TESTAMENT AN"
beginnt

der Kommentar so - ZITAT

"Während sich der Vorsitzende der DBK (Deutschen Bischofskonferenz) bislang hauptsächlich den „heißen Eisen“ (oder was er dafür hält) widmete, also Dauerbrenner wie Sex-Themen, queere Agenda, Zölibatsabschaffung oder “Reform“ der Kirche beackerte, geht er jetzt anscheinend ans Eingemachte, an die Substanz des christlichen Glaubens und stellt sie infrage.

Es geht um nichts weniger als die Glaubwürdigkeit des Neuen Testaments.

Apostelgeschichte: eine verleumderische Schrift?" ...

Quelle: F. Küble, Christliches Forum









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