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Samstag, 16. Juli 2022

Die Kreuzzüge, Mythen und historische Realität

Allan Ruhl  widerlegt in einem Artikel bei OnePeterFive die ewig gleichen Vorwürfe gegen die Kreuzzüge - pünktlich zum Jahrestag der Rückeroberung Jerusalems von den Muslimen durch die Kreuzritter am 15. Juli 1099, verschweigt aber auch die Grausamkeiten nicht. 
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"ZU DEN EINWÄNDEN GEGEN DEN ERSTEN KREUZZUG"

Der Erste Kreuzzug, bei dem unsere Väter ihre Häuser und Familien verließen, um ihr Leben für das Christentum zu opfern, war nicht viel weniger als ein Wunder. Dennoch gab es Kritiker ab diesem Ereignis, damals und heute. Für traditionelle Christen ist es wichtig genaue Kenntnisse der Kreuzzüge zu haben, um diese wichtige Bewegung des Christentums zu verteidigen. In diesem Artikel werden wir drei Einwände gegen den Ersten Kreuzzug ansprechen und sie anhand von Primärquellen analysieren.  

Diese Einsprüche beginnen mit dem Vorwurf, daß der Papst einen Angriffskrieg gegen die friedliche muslimische Welt begonnen habe. Das kann auf die gesamte Kreuzzugs-Bewegung angewandt werden. Aber besonders beim Ersten Kreuzzug hört man zwei weitere Einwände: daß er mit einem massiven Pogrom gegen die europäischen Juden begann und schließlich mit der Ermordung aller Muslime in Jerusalem endete, als die Stadt dann am 15. Juni 1099 eingenommen wurde, vor 923 Jahren

Gehen wir diese Einwände einen nach dem anderen durch. 

KREUZZÜGE. ANGRIFFSKRIEGE? 

Das frühe 7. Jahrhundert sah den Aufstieg des Islams in Arabien. Kurz nachdem Mohammed 632 AD gestorben war, begannen Islamische Heere den Islam in christlichen und anderen Ländern zu verbreiten. Syrien, das Heilige Land, der gesamte Norden Afrikas und Spanien wurden durch das Kalifat erobert. Hier begannen die Muslime einen Angriffskrieg.

Stellen wir das in eine moderne Perspektive: stellen Sie sich vor, die Muslime hätten am 11. September nicht die Twin Towers angegriffen sondern wären mit einer Armee von Zehntausenden gekommen und hätte 50% der USA erobert. Generationen später hätten die Amerikaner schließich zurückgeschlagen, um ihr Land  von den Muslimen zurück zu erobern. Wer ist der Aggressor in dieser hypothetischen Situation? 


Glücklicherweise für die Christen schlugen die Christen zurück und stoppten den Muslimischeh Vormarsch. 732 schlug Karl Martell bei Tours eine muslimische Armee und drängt sie nach Spanien zurück. Die 100 Jahre Djihad waren vorüber. Die arabischen, muslimischen Kräfte sollten den ...für einen Massen-Djihad nie wieder erlangen. Dennoch sollten 2/3 der christlichen Welt erobert werden. Während der nächsten drei oder vier Jahrhunderte sollten die Christen einige Gebiete zurückerobern. Große Teile von Spanien, bestimmte Mittelmeerinseln, Teile Anatoliens und sogar der Norden Syriens fiel zurück in die Hände der Christen. Konnten vielleicht nach ein paar hundert Jahren die islamischen Eroberungen vollständig rückgängig gemacht werden? Das sollte nicht sein; ein neuer Spieler hatte das Spielfeld betreten. 

Die Türken

1071 drang ein türkisches Heer aus Zentral-Asien in Ost-Anatolien ein und besiegte bei Mantzikert die Christliche-Römische Armee. In den folgenden Jahren wurde das gesamte Anatolien durch die neue türkische Bedrohung erobert. Nicht nur die Christen waren Opfer dieser neuen Macht; die muslimischen Araber wurden ebenfalls geschlagen, einschließlich des schiitischen Fatimiden-Kalifats in Ägypten, das zu der Zeit Jerusalem kontrollierte. Wer war also der Aggressor in dieser Situation? Ein ehrlicher Blick in die Geschichte zeigt, daß der Erste Kreuzzug nur ein Verteidigungskrieg gegen die muslimische Aggression in den christlichen Ländern war. 

Nachdem Anatolien und der Mittlere Osten unter türkischer Kontrolle waren, sah das reformierte Papsttum in Europa eine Gelegenheit den Mitchristen in Anatolien und dem Mittleren Osten zu helfen. Viele weisen auf  den Hilferuf von Alexis Komnenos an Papst Urban II um Truppen hin. Während das sicher geschah, war der Gedanke an einen Kreuzzug bereits am 1. März 1074  bei Papst Gregor VII aufgetaucht.  Dennoch war es Papst Urbans Rede 1095 in Clermont, die den Ball ins Rollen brachte und da tritt der zweite Einwand auf den Plan.

Die Kreuzzüge und die Juden

Wir sollten zuerst auf die in Clermont gehaltene Rede schauen. Es gibt fünf Überlieferungen der Rede und in keiner sagt der Papst den Kreuzrittern, sie sollten die örtliche jüdische Bevölkerung angreifen. Sie weit klar die Türken als die Feinde aus. Bladric von Dols Version der Rede Papst Urbans II in Clermont ist folgende:


- Die Kirchen in denen in alten Zeiten die göttlichen Mysterien gefeiert wurde werden jetzt zu unserem Bedauern von diesen Leuten als Tierställe benutzt! Die Heiligen Männer besitzen diese Städte nicht; nein Türken, niedrig und Bastarde herrschen jetzt über unsere Brüder. Der selige Petrus stand dort zuerst als Bischof Antiochia vor, in seiner eigenen Kirche haben die Heiden ihren Aberglauben etabliert und sie haben die christliche Religion, der sie lieber folgen sollten, niederträchtig aus der Gott geweihten Halle ausgeschlossen!   

Sie und viele andere Äußerungen zeigen, daß die Türken der Feind sind, nicht die Juden in Europa. Trotzdem hat eine Gruppe abtrünniger Kreuzfahrer, deren prominentester Graf Emico war, beschlossen die jüdische Bevölkerung in den Städten des Rheinlands anzugreifen. Das widersprach dem ausdrücklichen Schutz, den die Kirche den Juden durch eine päpstliche Charta seit den Tagen Gregors des Großen (590-604) zugesagt hatte. Daher unternahmen die Kirchenautoritäten große Anstrengungen um die Juden vor diesen rebellierenden Kreuzfahrern zu schützen. Albert Aachen berichtet von den großen Bemühungen des Bischofs von Mainz die jüdische Bevölkerung zu schützen. Er schreibt:

- Die Juden dieser Stadt, die vom Abschlachten ihrer Brüder wußten und daß sie selbst den Händen so vieler nicht entkommen konnten, flohen mit der Hoffnung auf Rettung zu Bischof Rothard.. Die haben unendlichen Wert und Vertrauen in seinen Bewachung gelegt und großen Glauben in seinen Schutz, weil er der  Bischof der Stadt war. Dann hat dieser exzellente Bischof der Stadt vorsichtshalber dern unglaublich großen Geldbetrag, den er von ihnen erhielt, beseite gelegt. Er brachte die Juden in der sehr geräumigen Halle seines eigenen Hauses unter, so daß sie heil und gesund an einem sehr sicheren und starken Ort bleiben konnten. 

Unglücklicherweise waren Emico und seine Schlägerbande entschlossen und unerbittlich. Es gelang ihnen, die verschlossenen Türen aufzubrechen und viele Juden zu töten. Trotz aller Bemühungen des Bischofs starben viele Juden. An anderen Orten wie Speyer waren die Bemühungen der Kirche, die Juden zu retten, jedoch erfolgreicher. Ein zeitgenössischer jüdischer Chronist schreibt:

- Als Bischof Johannes davon hörte. kam er mit einer  großen Streitmacht und half aus ganzem Herzen der jüdischen Gemeinde, brachte sie ins Haus und rettete sie aus den ihren Händen [der Kreuzritter und Bürger]. Er ließ einige Bürger ergreifen und ihnen die Hände abhacken. Er war der Fromme unter den Völkern. Gott hat in der Tat Wohlergehen und Erlösung durch ihn bewirkt. 

Was wir hier sehen, ist daß der Papst niemals die Juden als Ziel des Kreuzuges bezeichnet hst. Auch kam die Kirche, als schurkische Kreuzritter die jüdische  Bevölkerung angriffen, ihnen zu Hilfe -allgemein in Erfüllung des Gebotes, deinen Nächsten zu lieben und insbesondere der  zuvor erwähnten päpstlichen Charta der Kirche im Besonderen. 

Totales Gemetzel in Jerusalem? 

Ridley Scotts Film "Das Königreich im Himmel" hat in jedermanns Geist das lebhafte Bild hinterlassen.  Als Balian von Ibelin die Stadt Saladin übergab, war er über den Ausgang besorgt. Er sagte: "Die Christen haben jeden Muslim innerhalb der Mauern abgeschlachtet, als die diese Stadt einnahmen", Saladin versicherte dann, daß er es nicht so machen werde. Ein unglaublicher Satz wie der, von Orlando Bloom in einem der großen Hollywood-Filme gesprochen- ist dem, was ein Ex-Cathedra-Statement der säkularen Kultur am nächsten kommt. Es wird einfach als erwiesen angenommen, weil es gesagt worden ist. Wahrscheinlich sind die meisten Leute mit diesem Gedanke  aus dem Kino gegangen, der ihnen fortwährend im Gedächtnis blieb. 

Natürlich ist das eine Übertreibung dessen, was passierte. Im Juli 1099 -als sie die Stadt einnahmen- haben die Kreuzritter die Kontrolle verloren und haben Nicht-Kombatanten ermorder, so wie es eingie von ihnen zuvor mit den Juden gemacht hatten. Dennoch müssen wir diesen Einwand gründlich analysieren.

So wie beim letzten Einwand müssen wir zwischen der öffentlichen kirchlichen causa des Kreuzzugs und den individuellen Handlungen der mehr oder weniger frommen Kreuzritter unterscheiden, die  von den einzelnen Männern abhingen. Das tun wir auch, wenn wir z.B die Alliierten-Siege im II. Weltkrieg feiern, während wir individuelle Grausamkeiten einzelner Alliierter ind irgendwelchen Schlachten ignorieren (die Diskussion über die Atombombe geht z.B. weiter). Die Sache mag eine gerechte sein,, während individuelle Aktionen das nicht sein können. So müssen Katholiken nicht jede Aktion jedes Kreuzritters rechtfertigen, um den 1. Kreuzzug als gerechten Krieg uuui rechtfertigen. 

Was sagen die Quellen? 

Wenn wir uns jedoch die tatsächlichen Quellen ansehen, finden wir die Komplexität dessen, was geschah, als die Kreuzfahrer Jerusalem einnahmen. Erstens bedeutete die damals übliche Kriegsführung, daß eine Stadt, die sich weigerte, sich zu ergeben, nach ihrer Einnahme unter Massakern leiden konnte – und das galt damals für Christen und Muslime. Das rechtfertigt nicht das, was getan wurde, veranschaulicht aber einen Teil der Brutalität dieser Zeit.

Nachdem Jerusalem eingenommen worden war, verfielen die Kreuzfahrer in einen Amoklauf und verübten schließlich ein Massaker an Muslimen, indem sie als Rechtfertigung das göttlich Gericht benutzten. Hier müssen wir über die brutalen Details ehrlich sein. Fulcher von Chartres ist eine wichtige Hauptquelle für den Kreuzzug. Er schreibt:

- Fast Zehntausend wurden in diesem Tempel enthauptet. Wenn du dort gewesen wärest, wären deine Füße bis zu den Knöcheln mit dem Blut der Getöteten bedeckt gewesen. Keiner von ihnen wurde am Leben gelassen. Weder Frauen noch Kinder wurden ausgespart. 

Zunächst muß gesagt werden, daß jedes Töten von Unschuldigen durch Christen als Mord verurteilt werden sollte, das die hohen Ideale Christlichen Rittertums befleckt. Aber wie wir schon sagten, individuelle Grausamkeiten entwerten die gerechte Sache nicht, Aber wenn wir näher hinschauen, ist eine genauere Analyse notwendig.

Mit dem Tempel bezieht er sich auf den Felsendom, den die Kreuzritter Tempel nannten. Das bis zu den Knöcheln reichende Blut ist Imagination- als on man sagte, es war ein Blutbad. Das (und andere Quellen, die die selbe  Sprache benutzen, beziehen sich auf die Offenabrung 14:20 und behaupten, daß diese Aktion ein göttliches Gericht ist.

Aber stimmt, was in Ridley Scotts Film gesagt wird? Wurden alle getötet? 

Fragen wir zuerst : können wir der Zahl 10.000 trauen? Nein,, das können wir nicht. Wenn wir auf Fulchers gesamte Chronik schauen, neigt er dazu, die Zahlen stark zu übertreiben. Die erste Schlacht der 1. Kreuzzugs war die Belagerung Nicäas, Fulcher beziffert die Kreuzritter-Armee, die die Stadt belagerte mit 600.000, wobei 100.000 von ihnen durch "Kettenhemden und Helme geschützt waren", was bedeutet, daß sie wahrscheinlich Ritter waren. Offensichtlich ist das eine ungefähr zehnfache Übertreibung. 

Nachdem Nicäa erobert war, machten sich die Kreuzritter nach Sünden auf und verwickelten das türkische Heer in die Schlacht von Dorylaem. Fulcher beziffert die Türkische Streitmacht mir 360.000. Offensichtlich eine weitere starke Übertreibung, wohl ebenfalls um das Zehnfache. Bei der Belagerung von Antiochia  erwähnt Fulcher, daß 60.000 Türken in der Zitadelle waren, eine weitere Unmöglichkeit. 

Angesichts der von Fulcher extrem übertriebenen Zahlen ist es vernünftig, zu glauben, daß die 10.000, die im Tempel enthauptet wurden, eher um die 1000 waren. Weidenkopf stellt fest, daß andere Quellen "nur mehrere Hundert", die massakriert wurden, nennen, während muslimische Quellen die Zahl mit 70.000 übertreibt (die Bevölkerung Jerusalems zählte nicht mehr als 30.000). Also schätzt er das Ausmaß des Massakers auf irgendwo zwischen mehreren Hunderten und 3000. 

Wir lesen auch, daß etlichen Menschen erlaubt wurde, die Stadt zu verlassen. Fulcher schreibt: 

- Inzwischen baten einige Türken und Araber und um die 500 schwarzen Äthiopier, die sich in den Turm Davids gerettet hatten, Graf Raymond, der in der Nähe der Zitadelle Quartier hatte, daß ihnen,  unter der Bedingung ihr Geld dort zurück zu lassen, erlaubt würde, die Stadt lebend zu verlassen.  Das gewährte er ihnen und sie zogen sich nach Ascalon zurück. 

Es gibt sogar Beweise, die darauf hinweisen, daß nach der Eroberung noch Muslime in der Stadt lebten. Robert der Mönch berichtet, daß die Muslime, die nach der Eroberung noch lebten, die Leichen entfernen mußten. Er schreibt: 

- Dann wurde entschieden, daß die Stadt gereinigt werden sollte. Die Sarazenen, die am Leben geblieben waren, wurden angewiesen, die Toten nach draußen zu schleppen und die Stadt sofort von dem ganzen Schmutz zu säubern, den ein so großes Massaker erzeugt hatte. 

Die Damaskus-Chronik des Muslims Ibn Al-Qalanisi gibt weder Zahlen noch viele Details an, die über das hinausgehen, was wir in unseren beiden Christlichen Chroniken  haben. Er fügt hinzu, daß die Synagoge mit den darin befindlichen Juden niedergebrannt wurde- ein weiterer brutaler Akt.

Wir können sowohl bei Fulcher von Chartres als auch Robert dem Mönch  anderswo sehen, daß es ein Massaker gab. Wir sollten aber auch keine Übertreibungen zulassen, die gegen den  gerechten Krieg der Kreuzzüge benutzt werden. Es war ganz klar, kein vollständiges Abschlachten, wie es Ridley Scotts Verdrehung von Balian ist in "Königreich des Himmels" sagt.

Wie wir schon oben sagten, wurden im Mittelalter Städte unter der Bedingung übergeben, daß es friedlich geschah. So nahm Saladin die Stadt Jerusalem 1187 ein. Wenn eine Stadt sich aber verteidigte und die Mauern durchbrochen wurden, war es nicht ungewöhnlich, daß die Soldaten die Kontrolle verloren. Ein gutes Beispiel ist Konstantinopel 1453. Die Stadt wurde gewaltsam eingenommen und nach drei Tagen des Raubens und Plünderns war die Stadt leer. Fast alle waren entweder ermordet oder versklavt worden. Das war so schlimm, daß Mehmed der Eroberer zwei Jahrzehnte benötigte, um die Stadt wieder zu bevölkern. Etwas so schlimmes war 1099  in Jerusalem nicht passiert.  Also übertreibt Ridley Scott, wenn er sagt, daß jeder abgeschlachtet wurde und stellt auch einen falschen Vergleich an, wenn er sagt, daß Saladin (und die Muslime im allgemeinen) friedlicher waren als die Christen. Die Wahrheit ist komplizierter als das. Was hätte Saladin getan, wenn die Christen 1187 Widerstand geleistet hätten?  Vermutlich mehr Blutvergießen. 

Der 1. Kreuzzug muß fair geprüft und kritisiert werden, Es ist klar, daß bei mehreren Gelegenheiten die Selbstbeherrschung verloren und den Namen Christi und die Kreuzzüge entweihten. Aber Katholiken sollten eine ernsthafte Analyse ihrer eigenen Geschichte vorantreiben, anstatt vor der Welt und ihre antikatholischen Voreingenommenheit zu kriechen. Wenn man die gesamte Geschichte der Kreuzzüge liest, können Katholiken wirklich den großen "Ruhm der Kreuzzüge" sehen, die von unseren Vätern unter großen Opfern unternommen wurden, Die Geschichten von christlichem Heldentum überwiegen die Befleckung durch schlechte Kreuzritter."

Quelle: A. Ruhl,  OnePeterFive

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