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Samstag, 13. August 2022

Fr. Hunwicke spricht...

bei liturgicalnotes heute über die Vesper zum Fest Mariae Himmelfahrt und die ihre Liturgie früher und heute. Hier geht´s zum Original:  klicken

        "ABENDGEBET VOR MARIAE HIMMELFAHRT"

Am Abend vor der Himmelfahrt ist der Tag die Vesper in jeder Form des Römischen Rituszu feiern, die den post-konziliären Reformen vorangehen. Um die magische Erfahrung zu erleben, wie die Feier plötzlich mit diesem großen Triumph-und Freudenschrei anfängt: Assumpta est Maria in coelum gaudent Angeli laudantes benedicunt Dominum. Stellen Sie sich den Tag des Transitus Mariens vor und diesen Schrei, der für immer von den unzähligen Kreisen der oyeresu bis zu den äußerten Grenzen des Universums widerhallt. Vergleichen Sie das mit dem pedantischen marianischen Minimalismus der Stundenliturgie. Sie können sich diese grimmigen Komitee-Männer vorstellen, die um ihren Tisch sitzen..."wir fangen besser damit an, die Himmelfahrt in den Kontext der Himmelfahrt Christi zu setzen" In habe zufällig herausgefunden, daß das Antiphonale als erste Antiphon der ersten Vesper Quae est ista anbietet, das zumindest zeigt, daß irgendwo ein vernünftiger liturgischer Sinn überlebt hat!

Sogar die Formen von Pius XII haben noch das Ave Maris Stella bei der II. Vesper, trotz der Fr. Genovesis Dominanz über den Rest der Hymnodie. Zur Zeit von Pius XII haben sie zumindest das Ave Stella Maris für die II. Vesper der meisten Marien-Feste beibehalten. Die Reformer wußten es besser und sie wußten das Falsche. 

Der wahre Verlust 1951 war die Kollekte für Himmelfahrt. Wir flehen dich an, oh Herr, vergib die Beleidigungen deiner Diener: daß wir- die wir dich durch unsere eigenen Wüsten nicht erfreuen können, durch die Fürsprache der Mutter Deines Sohnes Unseres Herrn -gerettet werden. (Glücklicherweise hat sie in einer optionalen Kollekte für Unsere Liebe Frau in der Liturgia Horarum überlebt) Die wurde durch eine moderne Komposition ersetzt, die ich zugegebenerweise der älteren für minderwertig halte. Die ältere Kollekte betont die alte Überzeugung des Ostens und Westens, daß der Zweck der Himmelfahrt ist, daß die Hl. Jungfrau für uns Fürsprache halten kann; sie erinnert uns, daß wir nur durch die Mediatrix aller Gnaden. die mit Leib und Seele in himmlischer Glorie herrscht, Erlösung erlangen können; sie erinnert mich immer an die Predigten der griechischen Väter- gipfelnd in der des Hl. Gregors Palamas, über die Vermíttlung Unserer Lieben Frau, Und an die Bitte, die man im Byzantinischen Ritus hört: Allerheiligste Mutter Gottes rette uns. 

In der Tat...soson hemas..."

Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke

 

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