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Freitag, 16. September 2022

"Der Synodale Weg - Mobbing, Arroganz, Demütigung?"

Martin Bürger veröffentlicht bei CNA einen kritischen Kommentar und die Aussagen einer Teilnehmerin zum Synodalen Weg, die von Mobbing, manipulativer Arroganz und Demütigungen spricht. Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel:

"DER SYNODALE WEG IST EINE FARCE, EINE MOGELPACKUNG": DOROTHEA SCHMIDT"

beginnt der Beitrag so 

"Während der Synodalversammlung hatte Bischof Georg Bätzing angekündigt, man werde den Grundtext zur Sexualmoral bei der Weltsynode und anderswo weiter einbringen, obwohl er an einer Sperrminorität der Bischöfe gescheitert war. Einen Tag später wurde über Ihren Antrag auf geheime Abstimmung im Widerspruch zur Satzung von allen abgestimmt, was zu dessen Ablehnung führte. Ist der Rechtsbruch beim Synodalen Weg Methode?

Der Synodale Weg ist eine Farce, eine Art Mogelpackung: Aufgrund der Zusammensetzung des Synodalen Weges war von Anfang an klar, wohin die Reise geht. Die Veranstaltung des Synodalen Weges sind durchzogen mit dem Zweck, die von vornherein festgesetzten Ziele um jeden Preis durchzusetzen. Dank der nicht namentlichen Abstimmung fassten sich auch solche Bischöfe ein Herz und stimmten gegen einen Text, bei dem sie sich bei namentlicher Abstimmung vielleicht nicht so weit herausgewagt hätten. Das passte dem Präsidium offenbar nicht in die Regie. Daher musste die geheime Abstimmung vom Tisch und der Zwang zur namentlichen Abstimmung her. Dabei sieht die Satzung das Recht vor, geheime Abstimmungen durchzuführen, wenn fünf stimmberechtigte Mitglieder dies beantragen. (...)"

Quelle: M. Bürger, CNA

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