bei liturgicalnotes heute über Päpste, ihre Lehre, Häretiker und Anathemata.
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"ANATHEMA DEN HÄRETIKERN!"
Zur Zeit wird die Meinung verbreitet. daß die wahre Bedeutung dessen, was ein früherer Papst gelehrt oder befohlen hat, von dem was ein gegenwärtiger Papst sagt, unterschieden werden muß.
Wenn man das nicht akzeptiert, wird man von PF Dietrist genannt und angegriffen und verhöhnt. Angriffe und Hohn sind zwei Dinge, in denen er wirklich gut ist.
Die Katholische Kirche lehrt so etwas nicht. Sie lehrt, daß die Tradition vorgeschrieben ist, vorgheschrieben nicht nur für Kleriker und Volk, sondern auch für den Pontifex selbst.
1. " Ich habe euch mit größter Wichtigkeit überliefert, was auch ich empfangen habe"
(Korinther 15: paredoka und parelabon)
2.Vatican I: "Der Hl.Geist wurde den Nachfolgern Petri nicht versprochen, damit sie durch diese Offenbarung eine neue Lehre verkünden können, sondern damit sie- mit seiner Hilfe getreu die Offenbarung und den durch die Apostel überlieferten Glauben bewahren und weitergeben."
3. Als Papst Leo II das Dritte Konzil von Konstantinopel bestätigte, hat er die Verdammung seines Vorgängers , Papst Honorius I bestätigt: "Wie anathematisieren ...Honorius, der nicht erstrebte, diese Apostolische Kirche durch das Lehren der Apostolischen Tradition zu heiligen, sondern zugelassen, daßihre Reinheit durch profanen Verrat beschmutzt wurde."
Die Verdammung durch das Konzil war prägnant:
DEM HÄRETIKER HONORIUS : ANATHEMA
und jetzt alle zusammen:
Quelle liturgicalnotes, Fr. J.Hunwicke
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