Regina Einig liest in "Die Tagespost" den Theologen, die auf synodalen Irrwegen wandeln, die Leviten und empfiehlt ihnen zur Überwindung ihrer Uralt-Häresien die Lektüre des Hl. Augustinus. (Man soll die Hoffnung auf Besserung ja nicht aufgeben und deshalb die Frage, ob es dafür nicht schon zu spät ist, ungestellt lassen.
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Unter dem Titel:
"ZEIT, AUGUSTINUS ZU LESEN"
beginnt der Artikel so - ZITAT
"Originelle Köpfe sind selten geworden in deutschen Theologenkreisen. Auch der Vorschlag des hochbetagten Hermann Häring, die katholische Kirche solle "das Erbsündensyndrom" überwinden, ist im Grunde ein alter Hut. Seine Vorstellung, die "ungeschmälerte Freiheit" solle Ausgangspunkt des christlichen Menschenbildes sein, beschäftigte schon die Christen in der Antike. Das römische Glaubensdikasterium hat das Comeback der Häresien von gestern vor gut vier Jahren im Schreiben "Placuit Deo" beschrieben.
Die Einzigartigkeit der Erlösertat Christi verschleiert"
Quelle: R. Einig, Die Tagespost
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