Marco Tosatti veröffentlicht bei Stilum Curiae einen Komentar, den der Osservatore Marziano (der Mars-Beobachter )ihm geschickt hat.
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"DER MARS-BEOBACHTER, BERGOGLIO - DER SUBTILE EVANGELISIERER UND CHINA"
Liebe Freunde und Feinde von Stilum Curiae, der Mars-Beobachter - der die Ereignisse auf unserem Planeten, sogar journalistische, immer aufmerksam verfolgt, ist auf einen Artikel gestoßen, der versucht, uns zu überzeugen, daß Papst Bergoglio ein guter Evangelisierer sei, besonders was Asien betrifft und da speziell das kommunistische China. Na gut! Er führt die Argumente dafür an und bietet dem Bestreiter einige seiner Gedanken an. Gute Lektüre.
Hier auf dem Mars gibt es ein Sprichwort "Was Schakalen (nichts für ungut...) gefällt, ängstlich normalerweise Hasen und Kaninchen." Das kann so neu interpretiert werden, daß das, was von Säkularisten geschätzt wird, einen Katholiken beunruhigen sollte. Und dieses Konzept wird durch den hier wiedergegebenen Artikel gut dargestellt, der von einem wohlbekannten und zuverlässigen Journalisten von La Stampa, einer bekannten pro-katholischen Zeitung- geschrieben wurde.
Wie Sie im angefügten Artikel lesen können- gibt dieser sogenannte Autor vor, dem Leser zu erklären, daß Papst Bergoglio die ganze Welt evangelisiert und bekehrt- mit seinen Tweets, in denen er jedem in jedem Teil der Welt, in China, Afrika und in Indien seine tiefgreifenden Gedanken mitteilt.
Vor allem für China (der Autor des Artikels ist der China-Korrespondent von La Stampa) wird Papst Bergoglio vom Autor als ein neuer jesuitischer Evangelisierer präsentiert, wie im 17. Jahrhundert in China der Diener Gottes Fr. Matteo Ricci.
Unser großer Sinologe sagt, daß Katholiken in China vor Bergoglio eine "intellektuelle Kuriosität" waren...Aber was sind sie heute? Sind sie vielleicht Katholiken, die dem kommunistischen Regime Folge leisten?
Unser intellektueller Autor widmet Bergoglio, dem Evangelisierer, den selben Lobpreis, wie für seine Wiedererweckung des Katholizismus in Indien und Afrika etc, Aber nicht nur das. Er preist ihn dafür, wie er mit Protestanten und Anglikanern dialogisiert.
Sehr schön, das ist genau das, was den "Schakalen" gefällt aber von den armen katholischen "Hasen und Kaninchen" gefürchtet wird, die sich im Gegenteil durch die Bergoglianische Revolution der Lehre beunruhigt zeigen.
Aber der Autor des Artikels frequentiert offensichtlich andere "Umgebungen", die ihn gebeten haben, zu bestätigen, daß Bergoglio endlich das wahre Böse in der Kirche zerstört: "den Exzess an Tradition" (sic).
Aber das ist nicht alles: unser Autor sagt auch, daß mit Bergoglio "die atheistische Militanz beendet ist". Natürlich! Wenn der Papst ein Atheist ist, muß man ihn nicht länger bekämpfen!
Die "Schakale" -haben laut dem Mars-Sprichwort- gewonnen und die Hasen und Kaninchen bereits gefressen, die sie innerhalb der Vaticanischen Mauern gefunden haben.
Was Besseres konnten sie sich wünschen, als einen Papst, der die Göttlichkeit von Pachamama anerkennt? Oder einen Papst. der Luther zum Lehrer der Christenheit erklärt und ihn in die Kirche zurückbringt? Hier auf dem Mars betrachten wir Bergoglio als den Papst, der den Katholizismus zu der Konversion bekehrt hat, die die Welt wollte.
Er ist-wie der Autor sagt- kein Pfuscher...er ist ein sehr schlauer Teufel.
Aber die letzten Zeilen des Artikels, den ich zigiere (Sie können ihn selbst lesen) erklären den Inhalt, der für dieses übertriebene Speichellecken erfunden wurde.
Der Autor des Artikels schlägt vor, die Vatican-Medien in die Lage zu versetzen, sich an moderne Zeiten anzupassen, um die Größe Bergoglios besser würdigen zu können.
Aber was für eine wunderbare selbst-gesponserte Kampagne um Andrea Tornielli zu ersetzen (Er ist auch ein früherer Vaticanist von La Stampa) zu ersetzen. Aber muß der Erfinder der Medienstrategie des Papstes seit 2013 von La Stampa kommen? Was denken Sie Tosatti ( Sie kommen ja auch von La Stampa)? Könnte es sein, daß diese Zeitung die Pressesprecher des neuen Katholizismus formt? Sogar noch besser als Avvenire?
Ihr Mars-Beobachter
Hier der Link zum zitierten Artikel: klicken
Quelle: M.Tosatti, Stilum Curiae. Osservatore Marziano
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