"Die Tagespost" berichtet: Erzbischof Franz Lackner, der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, hat in einem Requiem im Salzburger Dom den verstorbenen Papst Benedikt XVI als einen großen Bekenner gewürdigt, der "gerade in den Ländern deutscher Zunge" einiges zu leiden gehabt habe. Hier geht´s zum Original: klicken
unter dem Titel:
"ERZBISCHOF LACKNER: BENEDIKT XVI WAR EIN GROSSER BEKENNER"
beginnt der Beitrag so - ZITAT
" Demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn"
Erzbischof Lackner charakterisierte Papst Benedikt als „bescheidenen, wohlmeinenden Mann Gottes“, der sich als „demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn und als Mitarbeiter der Wahrheit“ gesehen habe. Er selbst habe im Anschluss an den Ad-limina-Besuch der österreichischen Bischöfe Mitte Dezember, also zwei Wochen vor dem Tod des Papstes, mit diesem die Messe gefeiert und dann ein Gespräch über Philosophie als natürliche Voraussetzung von Glauben sowie Theologie, „wie sie uns von der Offenbarung gnadenhaft zukommt“, geführt. Benedikt XVI. habe diese besonders im Glauben einfacher Menschen stark verankert gesehen." (...)
Quelle: Die Tagespost
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