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Sonntag, 2. Juli 2023

Fr. Hunwicke spricht...

liturgicalnotes heute auch über die Ernennung von Tucho Fernandez zum Präfekten der ehemaligen Glaubenskongregation. Hier geht´s zum Original :  klicken

                                       DEMÜTIGUNG

Vor mehr als fünf Jahren habe ich vor dem Bergoglio-Plan gewarnt Tucho Fernandez zum Präfekten der Glaubenskongregation zu machen.

Hier ist z.B. ein Text dieses blogs vom 6. Juni 2018.

Es bereitet mir kein Vergnügen Recht behalten zu haben.

"OnePeterFive veröffentlicht die Geschichte, daß der Rücktritt des scheidenden Erzbischofs von La Plata nicht nur mit erheblicher, unangemessener Hast angenommen wurde, sondern auch, daß ihm beschieden wurde, nicht mehr in der Erzdiözese wohnen zu bleiben. Wenn das sich als wahr herausstellt, wird sich das als "Kavaliershaltung" bzgl.Canons 402 erweisen (... habitationis sedem, si id exoptet, in ipsa dioecesi servare potest, nisi certis in casibus ob specialia adiuncta ab Apostolica Sede aliter provideatur.)

Lange habe ich befürchtet, daß PF den Wunsch haben könnte, Tucho Fernandez, den Professor in der Kunst des Küssens, schnell zum Präfekten der CDF zu machen. Dieses könnte ein Schritt dahin sein. Wir müssen beten, daß dieses Pontifikat nicht lange genug andauert, daß ein solcher Plan reifen könnte. 

Wenn das alles wahr ist,  ist es ein Beispiel für das kürzlich von Historikern gezeichnete Bild dieses Pontifikats als eine Tyrannei;´, als eine absolute Monarchie. Sire; Lawler; Douthat. Außer, daß es in echten absoluten Monarchien de facto Kontrollen und Ausgeglichenheit gab.

Das einzig Reizvolle an dieser Geschichte ist, daß dem emeritierten Erzbischof von einem orthodoxen Bischof ein Bett angeboten worden sein soll. Vivat Byzantium! Gott gebe, daß sich die ganze Geschichte als unwahr herausstellen könnte."

Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke

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