Marco Tosatti veröffentlicht bei Stilum Curiae die Einladung des Organisations-Komitees "Summorum Pontificum" zur diesjährigen Wallfahrt nach Rom und zum Grab des Apostels.
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"WALLFAHRT SUMMORUM PONTIFICUM. AUCH IN DIESEM JAHR: ALLE IN ROM"
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Wir wissen sehr wohl, daß dies bei den Gläubigen eine gewisse Verwirrung hervorgerufen hat. Wir verstehen es, aber wir müssen diese Orientierungslosigkeit überwinden und in diesem Jahr mehr als in allen anderen in engen Reihen nach Rom eilen. In der Tat müssen wir uns bemühen, präsenter denn je zu sein: Das zwingen uns die Umstände auf, in denen sich die Heilige Kirche befindet und die gerade in diesen Tagen besonders dramatisch erscheinen.
ALSO: ALLE IN ROM!
Und das "alle in Rom", um der synodalen verbotenen Stadt, die so fern und unerreichbar ist, wie die alte Residenz der chinesischen Kaiser, die fröhliche Prozession des Populus Summorum Pontificum gegenüberzustellen!
Um im Herzen der ewigen Stadt konkret zu zeigen, daß das Volk Gottes, das wahre, das physische, nicht so ist, wie man es darstellen möchte, sondern die Anbetung, das sakramentale Leben und die christliche Hoffnung in den Mittelpunkt seines Lebens stellt, nicht den unbegründeten apokalyptischen Schrecken zum Opfer , es macht sich nicht die Mainstream-Agenda zu eigen und überlässt sich mit Gewissheit dem Wort des Herrn: »Vertraut, ego vici mundum« (Joh 16,28).
"Alle in Rom", um den Petersdom auch in diesem Jahr wieder zu füllen, gerade in diesem Jahr, obwohl es dieses Jahr ist. Lasst uns die Basilika füllen, um allen innerhalb und außerhalb der Kirche zu zeigen, daß wir da sind und da sein wollen. Daß, wenn uns niemand von der Liebe Christi trennen kann, wie uns der heilige Paulus versichert, niemand in der Lage sein wird, uns zu Gläubigen zweiter Klasse zu machen, zu Abweichlern, die umerzogen werden müssen, oder zu Ballast, den wir loswerden müssen.
Kurz gesagt, jeder in Rom soll in der Praxis zeigen, daß niemand zu sehr zum Volk Gottes gehört. Und daß wir keine unwillkommenen Gäste sind und nie sein werden in dem, was unser Zuhause ist und immer sein wird: die Kirche, die eine, heilige, katholische und apostolische.
Liebe Freunde des Populus Summoru Pontificum in Italien: Das sind die Gründe, warum wir alles tun müssen, um in Rom zu sein und an der Prozession zum Petersdom teilzunehmen. Die Stadt zu erreichen, auch an einem Tag, ist ohne übermäßige Schwierigkeiten möglich, mit dem Zug, von den wichtigsten Städten aus, oft in wenigen Stunden: Höchstens kann es das Opfer eines frühen Aufstehens bedeuten. Es ist nicht notwendig, sich anzumelden, zu buchen oder irgendetwas anderes, sondern muss nur am Samstag, den 52. Oktober, um 9.00 Uhr in der Basilika San Celso und Giuliano minor (Via del Banco di Santo Spirito, 28) sein. Also nochmals: alle in Rom!
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