Die Tagespost berichtet über einen Besuch von Erzbischof Georg Gänswein in Graz und bei "Kirche in Not", bei dem sich der ehemalige Sekretär des verstorbenen Papa emeritus u.a. über den Verlust an Glaubenswissen und über die Verfolgung der Christen in der Gegenwart äußerte.
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Unter dem Titel:
"GÄNSWEIN SIEHT GLAUBENSWISSEN IM FREIEN FALL"
beginnt der Beitrag so -ZITAT
"Bei „Kirche in Not Österreich“ rät Erzbischof Georg Gänswein den deutschsprachigen Ländern, den Blick auf die Weltkirche hin zu weiten.
Zu einer Solidarität des Gebetes und der Tat mit den verfolgten Christen in aller Welt rief Erzbischof Georg Gänswein bei einer Tagung von „Kirche in Not Österreich“ auf. „Es gab in der Geschichte der Kirche keine Zeit, in der mehr Christen verfolgt wurden als in der Gegenwart – auch dort, wo man es nicht weiß“, sagte der langjährige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI. am Samstag bei einem Begegnungstag des Hilfswerks in Graz. Vieles werde vom Vatikan nicht öffentlich gesagt, "damit Menschen nicht in Gefahr gebracht werden“. (...)
Quelle: Die Tagespost
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