bei liturgicalnotes heute über die "aktive Teilnahme" der Gläubigen im Gegensatz z.B,. zur anglikanischen Tradition der Church of England. m
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"Reding dachte, er sei noch nie zuvor bei einem Gottesdienst dabei gewesen, so fasziniert war die Aufmerksamkeit, so intensiv war die Hingabe der Gemeinde. Was ihn besonders beeindruckte, war, dass in der Kirche von England der Geistliche oder die Orgel alles und das Volk war.“nichts annderes als soweit der Schreiber ihr Vertreter ist, hier war es einfach umgekehrt. Der Priester sprach kaum oder zumindest hörbar; aber die ganze Gemeinde war wie ein riesiges Instrument oder Panharmonicon, das sich alle zusammen bewegte, und was am bemerkenswertesten war , als ob sie sich selbst bewegten. Sie schienen niemanden zu benötigen, der sie anspornte oder dirigierte, obwohl in der Litanei der Chor die alternierenden Stimmen übernahm.
"Die Worte waren lateinisch, aber jeder schien sie gründlich zu verstehen und seine Gebete der Hl. Dreieinigkeit und den inkarnierten Erlöser aufzuopfern und die grosse Mutter Gottes und die glorifizierten Heiligen, aus vollem Herzen- proportional zur Energie der Töne, die sie äusserten.
"Da war ein kleiner Junge in seiner Nähe und eine arme Frau, die aus voller Kraft sangen. Da gab es keinen Zweifel. Reding sagte zu sich selbst. "Das ist eine beliebte Religion....wie wunderbar...da Leute diesen Gottesdienst formell und äusserlich nennen; sie scheint alle Klassen,, jung und alt, vornehm und vulgär, Männer und Frauen unterschiedslos zu ergreifen; das ist das Wirken des einen Geistes in allen, der aus vielen eines macht.."
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke
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