bei liturgicalnotes heute über gefährliche Buchläden und Zweideutigkeiten in der frühen viktorianischen Kunst. Hier geht s zum Original : klicken
"GEFÄHRLICHE BUCHLÄDEN"
Der Erzähler lauert im Hintergrund eines Buchladens. Jetzt lesen Sie weiter.
"[Charles] hörte, wie die Ladentür geöffnet wurde und als er herumschaute, sah er ein familiäres Gesicht. Es war das eines jungen Klerikers, mit einem sehr schönen Mädchen am Arm, deren Kleid alsB Braut auswies. Liebe war in ihren Augen, Freude in seiner Stimme und ihr Wohlstand in ihrem Gang und Benehmen. Charles überkam ein vages Gefühl , so etwas wie es einen Mann, der seekrank ist, überkommen könnte, wenn er den Ruf zum Schweinekotelett hört,,,Der Ladenbesitzer drehte sich um: "Oh, was für ein süßes Gesicht" sagte sie - als sie auf den Titel eines kleinen Buches schaute, das sie in der Hand hielt; schau mal, Henry, Lieber; an wen musst du da denken " Warum? Das soll der Heilige Johannes der Täufer sein," sagte Henry. "Es ist so wie die kleine Angelina Primrose"sagte sie "das Haar ist genau wie ihres. Ich frage mich, ob dir das nicht auffällt." "Tut es, tut es, Liebste, sagte er und lächelte sie an..."
Ich finde das ziemlich delikat...die Weise wie diese Romantische Liebe und ihre literarischen Konventionen unter Heraufbeschwören von Erbrechen an Bord eines Schiffes.
Und...was denkst du Liebste/r...sind da Hinweise auf die sexuellen Mehrdeutigkeiten der frühen victorianischen Kunst...?
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke
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