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Sonntag, 25. Februar 2024

Fr. Hunwicke spricht...

bei liturgicalnotes heute über die Mängel von Fiducia Supplicans und das Urteil von Kardinal Müller..  Hier geht´s zum Original :klicken

                              "FIDUCIA SUPPLICANS"

Ich denke, daß die Art wie Dokumente des Dicasteriums für die Glaubenslehre präsentiert werden, geändert worden ist. Und das ist keine Änderung zum Besseren. 

In den alten Tagen endeten diese Dokumente mit dem Statement, daß der Römische Pontifex dem Dokument zugestimmt und seine  Veröffentlichung angeordnet hat.  Aber im Fall von Fiducia Suppliccans  wurde das durch die Worte Responsum ad 'dubium'de benedictione unionem personarum eiusdem sexus, et Nota esplicativa. Ex Audientia Die 18 Dicembre 2023 FRANCESCO  ersetzt.

Der Kardinal-Präfekt hat einen Text über dem Dokument hinzugefügt, das sich so auf den Papst bezieht: "Er hat ihm durch seine Unterschrift zugestimmt".

Obwohl es in einer reichen Auswahl von Sprachen veröffentlicht wurde, ist dieses Dokument nicht in Latein erschienen. Außerdem gibt es (wie es das manchmal gibt) keinen Hinweis aus die Originalsprache des Textes. Aber man kann vermuten, daß es von jemandem formuliert wurde, dessen Lateinkenntnisse nicht einmal ein Anfangsstadium erreichen. (Ich habe zwei Fehler in einem Satz rot angestrichen...und sollte Die nicht Diei heißen?) 

Kardinal Müller hat darauf hingewiesen, daß dieses Dokument den Klerus dazu ermutigt "eine sakrilegische und blasphemische Handlung gegen den Plan des Schöpfers  und den Tod Christi, der die Plan des Schöpfers vollenden soll, zu begehen". 

Ich würde dem nur nicht zustimmen, um zusätzlich noch die Beteiligung der einstigen Suprema von Ungebildeten zu kritisieren."

Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke 

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