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Dienstag, 22. Oktober 2024

Fundstück

Giuseppe Nardi kommentiert bei Katholisches die HEiliugsprechung der Märtyrer von Damaskus am 20. Oktober durch Papst Franziskus: stellt die kritische Frage, die er selbst beantwortet : "Hätte Papst Franziskus bei der gestrigen Heiligsprechung auf dem Petersplatz eine kurzfritisge Gedächtnislücke? Wohl kaum."  Hier geht´s zum Original:  klicken 

Unter dem Titel:: 

"DIE HEILIGGESPROCHENEN MÄRTYRER UND DER VERSCHWIEGENE ISLAM"

beginnt der Beitrag so - ZITAT

"Papst Franziskus sprach gestern, am 20. Oktober, die Märtyrer von Damaskus heilig. In der Nacht vom 9. auf den 10. Juli 1860 stürmten Drusen im Zuge der Christenverfolgung das Franziskanerkloster in der Altstadt von Damaskus. Dort töteten sie elf Christen, derer sie habhaft wurden: acht Franziskaner und drei arabische Laien. Der Osservatore Romano, die offiziöse Tageszeitung des Papstes, stellte die neuen Heiligen vor, ohne zu erwähnen, warum sie ihr Martyrium erlitten haben: weil sie sich geweigert hatten, den Islam anzunehmen. Papst Franziskus erwähnte in seiner Predigt auf dem Petersplatz weder den Grund noch die Täter. Nur ein Zufall?"  (...)

Quelle: G. Nardi, Katholisches

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