Petra Lorleberg beschreibt bei kath.net ihre Eindrücke bei und nach der Lektüre der Autobiographie "Hoffe!" von Papst Franziskus, verfaßt eine lesenswerte Rezension und verleiht damit ähnlichen Gefühlen vieler Leser Ausdruck. Hier geht´s zum Original: klicken
Unter dem Titel
"VON MEINEM PAPST ERWARTE ICH MEHR"
beginnt die Rezension so - ZITAT
"Am 1.7.2023 schreibt Papst Franziskus dem neuen Leiter der Glaubenskongregation in einem Brief, dass er von ihm „etwas ganz anderes erwarte“ als das, wie das Dikasterium bisher als seine Aufgabe verstand. Ein auffallender Satz – doch „etwas ganz anderes“ hatte auch ich erwartet, als ich das Buch „Hoffe“ aufschlug und zu lesen begann. (...
...Beeindruckt bin ich von der Wärme, der Kreativität im menschlichen Umgang, die Jorge Bergoglio besonders den Ärmsten, den Ausgegrenzten entgegenbrachte und -bringt....Keine Frage, er zeigt eine geniale Begabung der Empathie, der Aufmerksamkeit für Ausgegrenzte der Kommunikation in Gesten und Zeichen. Rührend seine Anhänglichkeit über Jahrzehnte hinweg zu den Einfachsten der Einfachen. Alles gut, sogar sehr gut soweit. Interessant sind auch seine soziologisch-politischen Gedanken dazu.
Wäre Jorge Bergoglio ein Priester in den Elendsvierteln von Buenos Aires, würde ich nun sagen: ‚Wie reich und vielfältig unterwegs ist doch unsere Kirche!‘, und ich würde sein Engagement kritiklos bewundern. " (...)
Quelle: P. Lorleberg, kath.net
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