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Montag, 1. September 2025

Fundstück

In seinem wie immer lesenswerten Montags-kick befaßt sich Peter Winnemöller bei kathnet heute mit der Relation Deutsche Kirche - Geld. Hier geht´s zum Original: klicken

Unter dem Titel: 

"KIRCHE UND GELD: ES GEHT ANS EINGEMACHTE"
beginnt der Beitrag so - Zitat 

"Einem uralten Bonmot zur Folge gibt es angeblich drei Dinge, die selbst Gottvater nicht weiß: zum einen, wie viele weibliche Orden und Kongregationen es gibt, zum zweiten, was die Jesuiten wirklich planen und zum dritten, wieviel Geld die katholische Kirche wirklich hat. Vermutlich irrt sich das Bonmot und Gott weiß das alles sehr genau. Spätestens seit die Diözesen, Domkapitel und bischöflichen Stühle Bilanzen veröffentlichen, hat man zumindest auch als Laie einen guten Überblick. Man sollte allerdings Bilanzen lesen können. Und wer kann das schon? Wer es wirklich wissen will, sollte bei Carsten Frerk nachlesen. Der Kirchenkritiker weiß bestens über die Finanzen der Kirche Bescheid. Egal wen man fragt, ob es Medien, Bilanzen oder Kirchenkritiker sind, die Antwort ist immer: Die Kirche ist reich, stinkreich. Natürlich verfügen nicht alle Bistümer über ein Vermögen in der Größenordnung des Paderborner Erzbistums, aber dreistellige Millionenbeträge in den Schatullen sind schon der Normalfall. Also, alles gut?  "  (...)

Quelle: P. Winnemöller, kathnet. 

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