19: 05 weißer Rauch ! Franciscus I, J.Bergorglio aus Argentinien im 5. Wahlgang gewählt, der die jubelne Menge, die sicher ein gute Million ausmachte, mit einem freundlich-gefaßten: buona sera begrüßte.
Ja schon allein der Name "Franziskus" ist Klasse. Ich hoffe doch sehr, er wird das durchziehen, was der Name Franziskus aussagt. Ach werden sich dann einige umguggen die sich das schon lange gewünscht haben. "Manchmal muss die Kirche sich ihrer Güter entledigen um ihr Gut zu erhalten "(Benedikt XVI). Viva il papa!
Zwei Dinge kommen zusammen: Jesuit und der Name (Programm) Franziskus. Die Kombination erschrickt. Als ehem. Jesuitenschüler weiß ich noch sehr gut um die Bemühungen vieler Ordensmitglieder, die kath. Soziallehre zu einer Art Sozialismus umzudeuten. Einer dieser Vertreter (SJ) ist z.B. in Frankfurt tätig. Mit diesem Hang zu sozialistischen Vorstellungen ist leider auch die Bereitschaft immanent, sozialistische Gesellschaftspolitik (Stichwort Befreiungstheologie und mehr)zu adaptieren und dies als "Modernismen" zu sehen.
Eins ist jedenfalls ziemlich sicher: Die Wahl ist eine klare Absage an alles, was in der Kirche irgendwie mit Tradition zu sehen ist.
Im Hinblick auf die Pius-Bruderschaft und auch andere traditionelle Personalprälaturen (Petrus, Neri, Opus usw.)sehe ich schwere Zeiten heraufkommen. Es könnte der Beginn der inneren Zerstörung sein. Heiliger Pius X. bitte für uns und die Kirche.
quer das war genau das, was ich am Anfangs auch dachte. "Hilfe er wird doch nicht etwa ein Befreiungstheologe sein" Aber es ist was anderes, vom warmen Sessel eines gutdodierten deutschen Postens mit Zahnarzt, Krankenhaus und gutsortiertem Bioladen um die Ecke (und fürs Portemonnaie alles kein Problem) aus, irgendwelche linken Theorien zu ventilieren, als vor Ort zu sein. Es gibt bei den Jesuiten solche und solche. Ich kenne Leute aus Russland, die von ihren (in Russland tätigen Jesuiten) nur noch geschwärmt haben und die nur noch verwirrt waren, als sie die deutschen Ordensbrüder erlebt haben. Als ich noch so am Denken war, habe ich im Radio verfolgt wie der neue Papst als erstes gebetet hat und gesagt hat "er wolle in dieser schönen Stadt das Evangelium Verkünden" ich hab das so aufgefasst als wolle er sagen "Ihr habt das nötig" Wir müssen abwarten und noch was es gilt unabhängig von der konkreten Person des Papstes "ubi petrus, ibi ecclesia". Ist es ein schlechter Papst (was ich nicht glaube) so bringt einem die Treue dann erst recht großen Verdienst.
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Ja schon allein der Name "Franziskus" ist Klasse.
AntwortenLöschenIch hoffe doch sehr, er wird das durchziehen, was der Name Franziskus aussagt.
Ach werden sich dann einige umguggen die sich das schon lange gewünscht haben.
"Manchmal muss die Kirche sich ihrer Güter entledigen um ihr Gut zu erhalten "(Benedikt XVI).
Viva il papa!
Zwei Dinge kommen zusammen: Jesuit und der Name (Programm) Franziskus. Die Kombination erschrickt. Als ehem. Jesuitenschüler weiß ich noch sehr gut um die Bemühungen vieler Ordensmitglieder, die kath. Soziallehre zu einer Art Sozialismus umzudeuten. Einer dieser Vertreter (SJ) ist z.B. in Frankfurt tätig. Mit diesem Hang zu sozialistischen Vorstellungen ist leider auch die Bereitschaft immanent, sozialistische Gesellschaftspolitik (Stichwort Befreiungstheologie und mehr)zu adaptieren und dies als "Modernismen" zu sehen.
AntwortenLöschenEins ist jedenfalls ziemlich sicher: Die Wahl ist eine klare Absage an alles, was in der Kirche irgendwie mit Tradition zu sehen ist.
Im Hinblick auf die Pius-Bruderschaft und auch andere traditionelle Personalprälaturen (Petrus, Neri, Opus usw.)sehe ich schwere Zeiten heraufkommen. Es könnte der Beginn der inneren Zerstörung sein. Heiliger Pius X. bitte für uns und die Kirche.
quer das war genau das, was ich am Anfangs auch dachte. "Hilfe er wird doch nicht etwa ein Befreiungstheologe sein"
AntwortenLöschenAber es ist was anderes, vom warmen Sessel eines gutdodierten deutschen Postens mit Zahnarzt, Krankenhaus und gutsortiertem Bioladen um die Ecke (und fürs Portemonnaie alles kein Problem) aus, irgendwelche linken Theorien zu ventilieren, als vor Ort zu sein.
Es gibt bei den Jesuiten solche und solche.
Ich kenne Leute aus Russland, die von ihren (in Russland tätigen Jesuiten) nur noch geschwärmt haben und die nur noch verwirrt waren, als sie die deutschen Ordensbrüder erlebt haben.
Als ich noch so am Denken war, habe ich im Radio verfolgt wie der neue Papst als erstes gebetet hat und gesagt hat "er wolle in dieser schönen Stadt das Evangelium Verkünden" ich hab das so aufgefasst als wolle er sagen "Ihr habt das nötig"
Wir müssen abwarten und noch was es gilt unabhängig von der konkreten Person des Papstes "ubi petrus, ibi ecclesia".
Ist es ein schlechter Papst (was ich nicht glaube) so bringt einem die Treue dann erst recht großen Verdienst.