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Freitag, 7. Februar 2014

Die Italiener bleiben am Ball

In Italien ist der ominöse UNO-Bericht zu den Mißbrauchsfällen in der Kirche nicht so auffällig schnell wieder in den Archiven oder im Vergessen verschwunden wie bei uns.
Dort hat man sehr viel besser und genauer erkannt, worauf dieses Papier wirklich zielt, deshalb titelt auch das Internet-Portal La Nuova Bussola Quotidiana:  "Die UNO erklärt der Kirche den Krieg " und führt aus. daß das Ziel der öffentlichen Vorwürfe nichts Geringeres ist, als die Kirche auf den Familien-Gender-Abtreibungs-UNO-kurs zu zwingen.
Hier der Artikel:   klicken

"Tempi" überschreibt seinen ausführlichen Beitrag zum Thema : "Nicht nur Pädophilie. So sollte sich die Kirche nach Meinung der " unabhängigen Experten der UNO" "entwickeln."
Dann wird der Vertreter des Hl. Stuhls, Msgr.Tomasi, in Genf zitiert, der sofort nach Bekanntwerden des Textes sagte: "Es handelt sich um das Aufzwingen einer Ideologie".
Das verrät das Dokument der Kommission durch den breiten Raum, den es in der Auswertung seiner "Untersuchungen" der Mißbrauchsfälle den Themen, HS, HS-Ehe, Genderideologie, Recht auf Abtreibung widmet und der Forderung, die Kirche möge sich den ideologischen Vorgaben der UNO anpassen, alles Dinge, die mit dem ursprünglichen Thema nichts zu tun haben.
Die Änderungen der katholischen Morallehre werden von den Autoren des Berichtes : "mit allem Nachdruck von der Kirche gefordert"
Hier geht´s zum Text.  klicken
Quelle: LaNuovaBussolaQuotidiana, IlTempi


Up-date  nun hat sich auch Pater Lombardi zu Wort gemeldet : "Das Komitee überschreitet seine Kompetenzen ...und hat die Strukturen des Hl. Stuhls nicht verstanden."
hier geht´s zum Text von Radio Vatican      klicken 

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