Wie sich nun herausstellt- in klitzekleinen Meldungen, ganz vorsichtig und kleinlaut- wird nun zugegeben, daß die großaufgemachte, vermeintlich so skandalöse coup-de-grace-Story vom Luxus-BMW, den der im Kloster weilende Bischof angeblich frecherweise kaufte, falsch war und ist. Einfach nur falsch.
Wir sind durch den Kreuzknappen darauf aufmerksam geworden klicken
Die erwünschten und angepeilten Resultate ließen denn auch nicht lange auf sich warten- endlich gab es Morddrohungen und Todeswünsche gegen den verhaßten Hirten.
Kleinlaut sickert es nun aus dem Limburger Ordinariat heraus: der Leasing-Vertrag für die bischöflichen Limousine sei abgelaufen, man habe vergessen, ihn zu erneuern, der Bischof war ja außer Haus-wie wir uns erinnern. ja und da sei es eben passiert und dann der klassische Satz : man habe von nichts gewußt.
Über jede Kachel jede Fugendichtung im Bischofshaus wußte man bis ins Detail alles-und plauderte es bereitwillig aus- nur vom Leasingvertrag wußte man praktischerweise nichts. Und die Erde ist eine Scheibe.
Kann ja mal passieren.....
Wir lehnen uns jetzt entspannt zurück und warten darauf, ob beipielsweise die vor Empörung tiefende BILD eine Korrektur ihrer Protzanklage in gleicher Größe und Aufmachung bringt- und natürlich auch alle anderen medialen Mitankläger.
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