Anläßlich eines für die Feldzüge zur Ausbreitung der Genderideologie typischen Zwischenfalles bei einer geplanten öffentlichen Diskussion im Lyzeum von Modena, hat Kardinal A.Bagnasco, der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferen CEI, Klartext gesprochen:
"Die Schule wird zu einem Umerziehungslager reduziert"
Zu einem -nach Annahme des Lunacek-Berichtes durch das Europäische Parlament- nicht nur in Italien gesetzlich unterstützten Umerziehungslager im Sinne der Gender-Ideologie in ihrem Krieg gegen die Familie, die traditionelle Ehe und letztendlich die Kinder- und in ihrer Dekonstruktion des Menschen.
Ein Unterfangen, das an - wenn auch rhetorisch getarnter- Menschenverachtung nicht leicht zu übertreffen ist.
Für ein "wehret den Anfängen" ist es längst viel zu spät.
Quelle: A.Zambrano /La Bussola Quotidiana
Neulich bin ich Straßenbahn gefahren hinter mir eine Gruppe Teenies, sich am Unterhalten über irgendwelche Serien die immer so laufen.
AntwortenLöschenIch dachte ich fall in Ohnmacht, es wird da scheinbar wildes durch die Betten hüpfen bis hin zum Inzest unter den Schlagwort "das ist Liebe" propagiert, das man sich nur wundert.
Meine Eltern haben mir damals den Besuch des Aufklärungsstückes "Was heißt hier Liebe?" verboten.
Später, als Erwachsene hab ich es mir dann doch angeschaut, Ich kann nur sagen, ich finde meine Eltern haben damals richtig entschieden, mir das zu ersparen, nur muss man dem Gripstheater dahingehend noch eine konservative Linie attestieren, dass es klar machte, nicht alles was mit Sex zu tun hat, ist auch gleich Liebe, wie es das aktuelle Kindernachmittgsfernsehprogram suggeriert.
aber das ist es ja nicht allein- gleichzeitig werden die Personen dekonstruiert, damit zutiefst verunsichert, weil ihre Persönlichkeit instabil,beliebig und austauschbar gemacht und so für die Propaganda der o.G. empfänglich gemacht wird.
AntwortenLöschenDarf ich bezüglich de TV-Serie raten? "Verbotene Liebe" im Vorabendprogramm der ARD oder GZSZ auf RTL?