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Montag, 11. Mai 2015

Marsch der 40.000 für das Leben

A. Lavelli schreibt heute in La Nuova Bussola Quotidiana über den Marsch für das Leben, der gestern in Rom stattfand.  Hier geht´s zum Original: klicken

                 "DER MARSCH DER  40.000, UM JA ZUM LEBEN ZU SAGEN"

    


40.000 mal Ja ohne wenn und aber zum Leben. So viele Teilnehmer am Nationalen Marsch für das Leben,
der gestern bei wärmsten Nachmittagstemperaturen in Rom stattfand, zählten sowohl die Organistoren als auch die Nachrichtenagenturen.
Eine Demonstration, die noch einmal die Teilnahme von Pro-Life-Organisationen aus ganz Italien gesehen hat, die sich in Rom verabredet haben, um eine klare Botschaft auszusenden:  Ja zum Leben-ohne Kompromisse, Nein zur Abtreibung und zum Gesetz 194, das die Tötung des Kindes im Mutterleib erlaubt und nein zu Euthanaise und künstlicher Befruchtung, die dem menschlichen Leben seine Würde absprechen.

Mittags kam dann auch der ermutigende Gruß des Papstes, der am Rande des Regina Coeli  daran erninnert hatte, dass es wichtig ist, zusammen zu arbeiten, um das menschliche Leben zu schützen und zu fördern.

Aber was treibt 40.000 Menschen- unter ihnen sehr viele Jugendliche und Jüngste an einem sonnigen Sonntag Stunden in Bussen zu verbringen, Hitze und Durst auszuhalten, um an diesem Marsch für das Leben teilzunehmen? Es wäre schön, das jeden einzelnen zu fragen, um herauszufinden, wie in jedem von ihnen der Wunsch entstanden ist, eigene Zeit und eigene Energie für ein gute und gerechte Sache zu opfern, für die der ungeborenen Kinder.




"Wir haben ein ermüdende Reise hinter uns, aber wir werden vom Willen getrieben, unser Zeugnis abzugeben zu einem Thema, über das man wenig spricht, das aber wieder in den Diskussionen auftauchen sollte."  Das sagen Angela, Guendelina, Greta und Ramon, die zusammen mit einer Gruppe von 30 Jugendlichen aus Bergamasco im Seriana-Tal nach Rom gekommen sind.
"Heute neigt man dazu, daß es leichter ist, sich eines Kindes zu entledigen als es zu versorgen. Man denkt, daß die Abtreibugn leichter und schmerzfrei sei, aber die Zeugnisse, die vor dem Marsch abgegeben wurden, zeigen das genaue Gegenteil".

 Auch die 5. Auflage des Marsches wurde mit bewegenden Zeugnisse von Frauen mit einer schwierigen Schwangerschaft , die die Abtreibung gewählt haben, eröffnet.
So sagte Pina:die berichtete, in  einer außerehelichen Beziehung, ein Kind empfangen zu haben,und die ihren Freunden nahgegeben hat, die zu einer Abtreibung drängten.: " In meinem Leben sit ein ständiges GEfühl einer Leere, das mich seit dieser Zeit immer begleitet, aich hatte nicht mehr darüber nachgedachtund es vor mir selbst geleugnet" Pina hat wie andere Frauen ihren Frieden Dank  "Vigna di Rachele" - einer vereinigung, die Inititativen organisiert, Frasuen, die abgetrieben haben, ein Hand anzubieten, um ihnen die vergebung Christi und den Frieden für das Kind im Himmel zu bringen. Hier sit der Teul von mir der seit deiser furchtbaren tat tot war, herausgekommen, meine versäumte Mutterschaft und unterbrochene Schwangerschaft.Ich kann endlich mein Kind leiben und es um Vergebung bitten. Ich kann meinen Michael  jetzt lieben und wieß, dass er dort sit, für mich betet und mir Tag für Tag wie ein Engel folgt, eines Tageswerde ich ihn im ÖLicht der herrn umarmen."

Am Ende des Zeugnisgebens in der Via dalla Condiliazone hat die Sprecherin Vriginia Coda Nunziante den marsch offizielle eröffnet : ein Strom von Personen überquerten den Tiber und ergo´ß sich in die Ytraßen Roms um sie mit den Fahnen und Spruchbändern und den Stimmen der vielen Jugendlichen die Slogans für das LEben skandierten Lieder sangen. Die Imnternationaliät des marsches  zeigte sich in der Anwesenehet von Delegationen aus Spanien, Deutschland, Iralnd den USA eetc-.

Viele Passanten sind neugierig stehen geblieben, andere Zuschauer standen an den Fenstern und nahmen ihre Handys um das Ereignis dauerhaft zu dokumentieren: das Volk für das Leben-so fröhlich und heiter- hat das ohrenbetäubende Schweigen, das die Politisch Korrekten seit Jahrzehnten über das Thema Abtreibung in unserem Land gelegt haben, erschüttert, die unter einem schuldigen Schweigen verbergen, daß in umseren Krankenhäuser das Gesetz Nr. 194  Einzug gehalten hat, das zum Mord an mehr als 6 Millionen Kindern "berechtigte".
"Der Marsch kann auch nützlich sein, um in Italien die Kultur des Lebens wieder einzuführen: ein Eregnis dieser Art  zieht die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich, und kann die Italiener dazu bringen, nachzudenken und sich zu diesem Thema selbst zu fragen" betont Sebastiano.

Noch eine Episode von so vielen anderen gestern Nachmittag: einer Gruppe Jugendlicher nähert sich ein ausländischer Tourist-aus der Türkei- und fragt in englischenr Sprache nach einer Erklärung. Die Jugendlichen erklären das Motiv des Marsches. Der türkische Tourist ist sofort begeistert und erklärt auch er sei ein Aktivist  für das Leben, aber in der Türkei sähen sich ihre Demonstrationen dem Widerstand der Regierung gegenüber. Die Jugenldichen entscheiden sich, ihm und seiner Verlobten eines ihrer Plakate zu geben, das sie sichtbar gerührt entgegen nehmen, um sich neben ihnen einzureihen und mitzumarschieren.

In diesem Meer von Fahnen und Spruchbändern bis zur Bocca della Verota mitzugehen, die glücklichen Gesichter zu sehen, die Stimmen der Jungen zu hören, die ihr Zeugnis und ihren Willen für den Wert jedes menschlichen Lebens zu kämpfen und in der Menge  viele Priester zu sehen, Nonnen und Mönche- erfüllt das Herz mit Hoffnung für die Zukunft in dieser Schlacht zwischen Leben und Tod.

Quelle La Nuova Bussola Quotidiana,

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