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Freitag, 18. November 2016

Schwarz & Weiß reichen dem Pontifex nicht - er möchte viele Grautöne.

Antonio Socci hat seine ganz eigene Meinung zur Weigerung des Papstes den vier Kardinälen zu antworten,
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  "PAPST BERGOGLIO, AVVENIRE UND DIE 50 SCHATTIERUNGEN VON GRAU"

Die Mission des Nachfolgers Petri, ist die der Felsen zu sein (Stabilität und Sicherheit zu geben), seine Aufgabe, die Sicherheit der Katholischen Kirche zu sichern.
Dagegen hat Papst Bergoglio mit Amoris Laetitia die Kirche in ein Chaos großer Verwirrung über wichtige Themen geworfen und will nicht auf die Dubia der Kardinäle antworten, die um eine einfache Antwort auf ihre Fragen baten: ja oder nein.

Heute- in einem Interview für Avvenire hat er noch einmal- anstatt auf die Fragen der Kardinäle zu antworten- ihre Überzeugungen direkt zurückgewiesen ( die zudem seit 2000 Jahren die Überzeugungen der Kirche sind), daß die Wahrheit des Glaubens klar sein muß.
Bergoglio hat de facto bekräftigt:
"Einige - ich denke da an bestimmte Antworten auf Amoris Laetitia- verstehen es auch weiterhin nicht, entweder weiß oder schwarz- auch wenn man da im Verlauf des Lebens unterscheiden muß."
Da ist nur ein Problem. Es war Jesus Christus selbst, im Evangelium, der sehr genau zwischen der Wahrheit und Lüge trennte, das Weiße vom Schwarzen, indem er sagte: " Euer reden sei ja ja , nein nein; was mehr ist ist vom Bösen" (Matth.5, 37) 
Deshalb, wenn Bergoglio jene kritisiert, die behaupten, daß die Wahrheit "weiß oder schwarz" ist und nicht auf die Fragen (ja oder nein) zu antworten, widerspricht er Jesus selbst, der sagt, daß man genau so sprechen sollte; wenn es eine Sache von ja ja oder nein ist.


               

Quelle: A. Socci, fb

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