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Donnerstag, 14. Februar 2019

"Klerus und Laien danken Kardinal Müller für sein Glaubens-Manifest" Fortsetzung

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Pater Frank Unterhalt, Sprecher von Communio Veritatis, Deutschland

"Eminenz, lieber Kardinal Müller,
Es ist mein besonderer Wunsch, Ihnen von Herzen für Ihr kostbares Glaubensmanifest zu danken! Sie sind ein wahrer Hirte, ein ausgezeichneter Theologe und ein mutiger Zeuge. Sozusagen als Fortsetzung Ihres exzellenten Dienstes als Präefekt der Glaubenskongregation präsentieren Sie den Menschen unserer Zeit des Unbehagens die sehr wichtige Gabe - die Wahrheit- die Jesus Christus ist. 
Unsere ganze priesterliche Gemeinde fühlt eine tiefe Verbindung zu Ihnen und bittet um Gottes Segen für Ihr Apostolat."

Fr. Anthony Pillari, England
"Möge Gott Kardinal Müller für sein mutiges Zeugnis der Wahrheit segnen, für seinen Willen- verkünde das Wort- ob gelegen oder ungelegen, rede ins Gewissen, ermahne unermüdlich und geduldig belehrend" (2Tim 4,2) In unseren schwierigen Zeiten, in denen die Verkündigung der vollen Wahrheit definitiv "ungelegen" ist und für den Hirten, der es wagt, der Ermahnung des Hl. Paulus treu zu sein, zu viel Leid und Verfolgung führen kann, bin ich äußerst dankbar für das Zeugnis des Kardinals. Mögen wir wiederum den Mut haben "gelegen oder ungelegen zu verkünden." 

Fr. John Hunwicke, England
"Ich denke, daß eines der wichtigsten Elemente des Manifestes ist, daß es den Hl. Vater oder sogar das Petrinische Amt nicht erwähnt." sagt er. "Vielleicht wird es bald als gesunder Beginn des Rückzugs vom kränklichen und servilen Päpstlichen Personenkult der letzten anderthalb Jahrhunderte mit seiner rührseligen Fixierung auf die Person des Bischofs von Rom" angesehen. Das muß gesunde ökumenische Konsequenzen haben, weil die besonders in diesem Pontifikat kultivierte Papolatrie (aber nicht exklusiv) -in Kombination mit der diktatorischen Übernahme ungezügelter persönlicher Macht, was der Großen Tradition widerspricht, die sich wohl nie den Getrennten Brüdern empfiehlt.

Mir scheint das auch auf die Analyse des Sel. John Henry Newman hinzuweisen, die er zur Arianischen Krise verfaßte; er schrieb dem Phänomen von Päpsten, Konzilen und Bischofen, die entweder Häresien lehrten oder unverantwortlich vorsichtig waren angesichts üppiger Häresien den Terminus "Aufhebung des Lehramtes" zu. Es ist nicht so- erklärte er- daß sie irgendeine lehramtliche Macht verlieren, sondern saß sie- historisch und objektiv- sie während ungefähr 60 Jahren nicht ausübten."





Fr. Anthony J. Manupella, USA
"Eure Eminenz, 
Zu einer Zeit, in der sowohl Priester als auch Gläubige fühlen, daß wir im Papst keinen Führer haben, der klar und überzeugend spricht was unsere Glaubenslehre angeht- im Namen meiner Gemeinde und in meinem Namen möchte ich Ihnen dafür danken, daß Sie sich kühn für uns alle, die den Wahrheiten unseres Heiligen Glaubens treu sind, ausgesprochen haben. Vielen Dank, Eminenz. Seien Sie meines Gebetes und Erinnerns in meiner täglichen Hl. Messe versichert."

Diakon Eugene McGuirk, USA
"Lieber Kardinal Müller,
Danke, daß Sie die Wahrheit und die Tradition der Kirche überliefern. Nachdem er einen Kranken geheilt hatte, sprach der Hl. Petrus direkt zu den Jüdischen Ältesten und sagte "Ihr Führer und Ihr Ältesten des Volkes Israel, Euch allen sei gesagt, durch den Namen unseres Herrn Jesu Christi von Nazareth, den ihr gekreuzigt habt, den aber Gott von den Toten auferweckt hat; durch seinen NA
men und keinen anderen steht dieser Mann hier  vor euch allen.Dieser ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen wurde und der zum Eckstein geworden ist. Denn kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, durch den wir gerettet werden können." (APG 4,10-12)

Der Hl. Petrus folgte der großen Aufgabe, die den Aposteln am Ende des Matthäus-Eevangeliums gegeben wurde, um die ganze Welt zu bekehren. "Und Jesus kam, sprach zu ihnen und sagte: "Mir sit alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben worden. Darum geht und macht alle Völker zu Jüngern und tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, Lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch aufgetragen habe: Seht ich bin bei euch alle Tage, bis ans Ende der Welt." (Mt 28, 17-20).

Beachten Sie, daß Jesus den Aposteln sagte, daß der Vater Ihm "alle Macht" gegeben hat, keine mit anderen sogenannten Religionen geteilte Macht. Jesus hat das vor seiner Himmelfahrt am Ende des Markus-Evangeliums sehr klar gemacht,  Er befahl den Aposteln "in alles Welt zu gehen und der ganzen Schöpfung das Evangelium zu predigen. Der der glaubt und getauft ist, wird gerettet; aber der, der nicht glaubt, wird verdammt." (Mk 16, 15-16)

Anonymer Mönch, USA
"Segen über Kardinal Müller dafür, daß er die Kirche zurück zu ihrem Herrn und Erlöser, Unseren Herrn Jesus Christus gerufen haben: den inkarnierten Sohn Gottes und den einzigen Weg, die einzige Wahrheit und das einzige Leben. Durch diese Bemühungen und die Unterstützung der gläubigen Katholiken möge diese OBSESSION DER WELT WICHTIG ZU SEIN , die die Kirche seit Ende des II. Vaticanums charakerisiert hat, enden. Möge die Kirche zur großen Aufgabe Unseres Herrn zurückkehren: "Gehet hin in alle Welt und macht alle Völker zu Jüngern" Das ist kein "feierlicher Unsinn" sondern die wahre Essenz des Evangeliums." 

Professor Josef Seifert
"Das äußerst gelegene Glaubensmanifest von Kardinal Müller erfüllt auf exemplarische Weise die Ankündigung von Papst Franziskus, daß er sein Petrinische Lehramt nicht allein ausüben möchte, sondern in Gemeinschaft mit Bischöfen und Kardinälen. Weil auch der Papst - außer wenn er ein Dogma verkündet- fehlbar ist.

Die kürzliche Erklärung von Papst Franziskus mit Ahmed el Tayyeb, Groß-Imam von Al-Azhar,zur universalen Brüderlichkeit, nach der, die Vielfalt der Religionen mit dem weisen Willen Gottes übereinstimmt, fordert die Grundlagen des Biblischen und Katholischen Glaubens heraus. 
Man würde sich wünschen, daß die gesamte Körperschaft der Kardinäle und Bischöfe die Stimmer erhebt, zusammen mit Kardinal Müller, um sicher zu stellen, daß die vom Obersten Lehramt der Kirche formulierten Dokumente der Hl. Schrift, dem Willen Gottes und der immerwährenden Lehre der Kirche treu sind. 

Deshalb müssen wir Kardinal Müller sehr dankbar sein, daß er eine lange angekündigte Absicht von Kardinal Burke und der Dubia-Kardinäle mit seinem Manifest erfüllt hat. Diese Aktion ist keineswegs ein Akt von Ungehorsam und Mißachtung des Papstes sondern führt die heilige Pflicht der Bischöfe und Kardinäle, die Wahrheit des Evangeliums zu verkünden, ob gelegen oder ungelegen, dem Papst zu helfen, der nicht Herr sondern Diener der Kirchenlehre ist, in seiner Berufung, die Wahrheit des Katholischen Glaubens zu lehren.

Der Katholische Glaube verlangt von jedem Papst, daß er jede Lehre oder Äußerung zurückzieht, die nicht mit dem immerwährenden depositum fidei übereinstimmt. Auf diese Weise haben Kardinäle und Bischöfe in der Vergangenheit zum Lehramt beigetragen, Papst Johannes XXII hat auf dem Totenbett eine häretische Lehre über die "getrennten Seelen", die er in einem Dokument veröffentlicht hatte, widerrufen und die sein Nachfolger zur Häresie erklärte. Papst Honorius I wurde sogar aus der Liste der rech,mäßigen Päspte gestrichen.

Jedoch können wir -angesichts des eigenen allgemeinesn Verständnisses des Petrinischen Amtes von Papst Franziskus- hoffen, daß er die Katholische Lehre in allen Punkten bestätigen wird, die Kardinal Müller in seinem Manifest abdeckt, angesichts der Äußerungen des Papstes, die Zweifel und Verwirrung hervorgerufen haben, wie die zu Heirat und Wiederheirat, die Existenz immer böser Handlungen (intrinsic malum) Fegefeuer und Hölle, das Jüngste Gericht und vieles andere. 
Es wäre sehr schön. die Wiedergeburt eines engen Zusammenarbeit zwischen Papst, Kardinälen und Bischöfen mit dem einzigen Zweck die lebensspendende Wahrheit in ihrer ganzen Herrlichkeit zu verkünden und zu lehren."

Gabriele Kuby, Deutschland 
"Danke, Kardinal Müller, daß Sie die Wahrheit des Katholischen Glaubens und der Katholischen Kirche verkünden. Wir, die am depositum fidei festhalten, sind in der Mehrzahl wie Schafe ohne Hirten. In Ihrem Manifest höre ich die Stimme des Hirten und dafür bin ich sehr dankbar. 
Es kann von historischer Relevanz  sein."

Die Ehrwürdige Donna F. Bethell, J.D. USA
"Kardinal Müller hat der Kirche einen großen Dienst erwiesen, indem er unsere Aufmerksamkeit auf mehrere immerwährende Glaubenswahrheiten lenkte. Einige könnten denken, daß der Katechismus alte Neuigkeit ist, aber es ist eine Wiederholung, denn gerade der Mangel an Katechese in den letzten 50 Jahren hat viele Katholiken für falsche Aussagen imd Darstellungen des Katholizismu anfällg gemacht, Ohne eigenes Verschulden haben sie nicht den  sensus fidei fidelium entwickelt, den sie als Teil der theologischen Tugend des Glaubens haben sollten.
Wenn die Hirten der Kirche in ihrer fundamentalen Pflicht zur Katechese versagt haben, ist es schwierig, wenn nicht sogar unmöglich für die Laien richtig zu lehren und überzeugend zu  korrigieren. Danke, Kardinal Müller, und mögen Ihre Brüder im Kardinals- Bischofs-und Priesteramt Ihrem Beispiel folgen und gesegnet und beschützt sein, wenn sie es tun."

Marco Tosatti, Italien
"Ich denke wirklich, daß wir Kardinal Müller für sein Dokument dankbar sein müssen. Sie könnten sogar sagen, daß er nichts Neues sagt., daß die Wahrheiten, die er so klar ausspricht, alle im Katechismus enthalten sind, die bloße Tatsache, sie hier und jetzt zu formulieren, wo eine große Wolke der Verwirrung und Unsicherheit -besonders auf dem Gebiet der Moral- zu schweben scheint, macht sie unbezahlbar. Warum also scheint sie so viele Leute zu überraschen und für andere ein Skandal zu sein? Ein großer italienischer Journalist sagte einmal: "nichts scheint neuer und originaler
als bedrucktes Papsier. Und in diesen Zeiten scheint nichts revolutionärer als eine Erinnerung an die Christliche Wahrheit." 

Christine Vollmer (Alive to the World- Building Character for the Next Generation), Venezuela 
"Eure Eminenz, ich möchte Ihnen - bescheiden und dankbar für Ihren Mut, unseren Glauben und die Lehre unserer Hl. Kirche danken. Das ist in dieser Zeit der Verwirrung und Zweideutigkeit unter dem Ansturm eines generalisierten Leugnens jedes Opfers lebensnotwendig. 

Sie sind ein wahrer Apostel und Märtyrer, in der Tradition der Zwölf, die alles verließen, um Menschenfischer zu werden und allen die Wahrheit zu bringen, ohne die Kosten zu fürchten. 

Möge unser Herr Jesus Ihnen Ihre Tapferkeit erhalten und Sie immer schützen, besonders vor Entmutigung, Die ganze Welt hört Sie und ist für Ihr führendes Licht dankbar. die Wahrheit wird blad triumphieren."

Leila Marie Lawler, Ehefrau, Mutter, Großmutter, Schriststellerin, USA  
"Lieber Kardinal Müller, 
Die Kirche ruft ihre Bischöfe auf, ihre Berufung zur lehren, zu schützen und zu keiten zu erfüllen. Die Gläubigen leiden, wenn ihre Bischöfe schwach werden. In dieser Zeit der Krise sind wir zur Reinigung aufgerufen  und den Mustern zu folgen, die wir in der Schöpfung und in der Liturgie sehen: eine Zeit anzuerkennen, daß wird geirrt haben und um Vergebung zu bitten. Nur auf diesem Weg können wir die Erleuchtung durch die Wahrheit und die Einheit mit Gott erreichen, wie die Kirchenväter es gelehrt haben und den Bischöfen fällt die Pflicht zu, zu führen. 

Matthias von Gersdorff (Deutschland) 
Das Richtige zur richtigen Zeit : Es ist lobenswert, daß sich Kardinal Müller mit seinem Manifest zu einer Zeit an die Öffentlichkeit gewandt hat, in der sich Verwirrung auf benruhigende Weise ausbreitet.  Und diese Verwirrung gefährdet das ewige Leben! Wir hoffen, daß diesem Aufruf viele folgen werden, die den Katholischen Glauben und das Lehramt dazu bringen, wieder über allen Völkern zu leuchten."

Beverly Stevens, USA 
"Kardinal Müller hat dem Katholischen Volk Hoffnung gegeben. Hoffnung daß unser Glaube nicht durch die feige Obsession des Vaticans für die Anpassung für de Welt, die durch das Schweigen wenn nicht sogar das geheime Einverständnis der meisten Prälaten unterstützt wird. Er hat uns die Hoffnung gegeben, daß wr in unserer Hierarchie immer noch eine furchtlose Leitung haben. Ich werde an den Löwen von Münster erinnert, der -während sich die meisten seiner deutschen Brüder im Bischofsamt im Angesicht der Tötungsmaschinerie duckten- in diesen dunklen Zeiten kühn die Glaubenswahrheit verkündete."

Quelle: LifeSiteNews, M. Hickson 

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