Marco Tosatti zitiert bei Stilum Curiae zunächst die Tagespostmeldung über die Beurlaubung von Erzbischof Georg Gänswein durch Papst Franziskus (siehe hier) und fügte dann eigene Informationen hinzu:
..."bis hierher der Artikel der Tagespost.Aus unseren eigenen Quellen können wie einige Details hinzufügen. Tatsächlich hat man- seit die Bombe wegen des von Benedikt XVI und Sarah geschriebenen Buches detonierte- Gänswein nicht mehr an der Seite der Pontifex gesehen.
Im Vatican gehen Berichte über einen Wutausbruch des Pontifex und eine turbulente Begegnung herum. In Wirklichkeit soll nichts Derartiges geschehen sein. Papst Bergoglio soll dem Erzbischof einfach gesagt haben" ich will dich nicht mehr sehen" . Der Präfekt habe ihn gefragt: "aber soll ich zurückkommen und wann?" Darauf habe der Pontifex nicht geantwortet.
Als Gänswein ihn dann fragte "soll ich denn ins Büro kommen?" hat der Papst "Besser nicht, jetzt macht es Msgr. Sapienza!" Und so wurde Georg Gänswein ein Verschwundener..."
Quelle: Stilum Curiae, M. Tosatti
Man muss es positiv sehen, jetzt hat der Bischof Gänswein Zeit, Messe zu feiern, zu beten, zu studieren und Kontakte zu pflegen, vielleicht kann er auch eine Art Gespräche mit Benedikt verfassen und herausgeben. Er ist nun ein freier Mann.
AntwortenLöschenKost und Logis hat er ja in Mater Ecclesia.