in dieser an Zeichen und Symbolen eh schon reichen außerordentlichen Osterzeit- hat gestern der nicht unumstrittene Bischof von Chieti, Msgr. Bruno Forte, der u.a. das leere Grab in der Ostermacht für "eine Legende" hält, während der Karfreitagsprozession empfangen. Als er das Kruzifix -von Carabinieri begleitet- durch die Straßen der Stadt trug- löste sich der Körper des Gekreuzigten vom Kreuz - und kippte kopfüber nach vorn- der Herr stieg sozusagen von diesem Kreuz herab.
Dem englischen Wikipedia-Artikel über Forte zufolge ist genau das Gegenteil der Fall - Forte verteidigt in wissenschaftlicher Weise die Auferstehung Jesu gegen den Vorwurf der "Erfindung" und "Fälschung". https://en.wikipedia.org/wiki/Bruno_Forte
AntwortenLöschenJa das stimmt wohl der gute Erzbischof war, nach allem was man so lesen kann, unter Benedikt ein sehr konservativer Erzbischof, der die Kritik an der realen Auferstehung Christi zurückwies und auch auf der Authentizität des Bildes von Manopello bestand. Allerdings hat er sich neuerdings hervorgetan als Verfechter einer Veränderung des Vater Unsers hervorgetan und das, obwohl diese berühmte Stelle mit der Bitte an Gott uns nicht in Versuchung zu führen, zwar schwierig zu verstehen ist, alleine, nach dem Zeugnis der Altphilologen man da nun genau noch weniger herumdeuteln kann, als an den Zeugnissen der leiblichen Auferstehung Christi in der Schrift
Löschen