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Samstag, 6. Februar 2021

Unterstützung für Kardinal Woelki

Inzwischen berichten auch KNA und Die Tagespost über Unterstützung für den Kölner Erzbischof und setzen sich kritisch mit der allzu durchsichtigen Kampagne gegen den wegen seiner traditionellen Auslegung des Glaubens unliebsamen Kardinal auseinander., bei der der Diözesanrat und traditionell kathbolikenfeindliche Journalisten Hand in Hand arbeiten. Der geneigte Zuschauer erlebt ein déja vu der Kampagnen gegen die Bischöfe Mixa und T.v.Elst, die erfolgreich weggemobbt werden konnten. 

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Unter dem Titel:

"KARDINAL WOELKI BEKOMMT UNTERSTÜTZUNG. ZWEI PETITIONEN STÄRKEN  ERZBISCHOF DEN RÜCKEN" 

 beginnt der BEitrag so- ZITAT

"Die öffentliche Kritik und Rücktrittsforderungen an Kardinal Rainer Maria Woelki, vor allem durch Teile der Kölner Regionalpresse und Kritiker des Erzbischofs, hat nach Einschätzung von Beobachtern zu einer medialen Vorverurteilung des Kölner Oberhirten geführt. Dessen "unglückliches Kommunikationsmanagement" habe dazu allerdings beigetragen, dass er ohne bislang belastbare Hinweise zum Rücktritt aufgefordert wurde.

Im Magazin "Der Spiegel" kritisiert Thomas Fischer in einem Kommentar vom heutigen Freitag die Anwaltskanzlei "Westpfahl Spilker Wastl" und wirft den Münchner Juristen einen "Sound der Voreingenommenheit" gegenüber Woelki vor. (...)

Quelle: KNA 

 

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