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Freitag, 5. März 2021

"Versuchter Sockelsturz"

Guido Horst analysiert und kommentiert für "Die Tagespost"  den Versuch des Filmemachers Röhls und der Autorin Reisinger Kardinal Joseph Ratzinger der Vertuschung und somit Förderung des klerikalen Mißbrauchs zu beschuldigen und zu denunzieren.
Hier geht´s zum Original: klicken

Unter dem Titel:

"BENEDIKT XVI : VERSUCHTER SOCKELSTURZ" 

beginnt der Artikel so- ZITAT.

"Schon der Dokumentarfilm, den Christoph Röhl 2019 über Joseph Ratzinger/ Benedikt XVI gedreht hatte, kam dem Titel nach eigentlich ganz unverdächtig daher: „Verteidiger des Glaubens“ hieß das filmische Porträt des bedeutendsten deutschen Kirchenmanns der Nachkriegszeit. Bei einem ehemaligen Glaubenspräfekten klang das sogar ganz angebracht. Doch wenn Dokumentarfilme zunächst den Eindruck erwecken, sie wollten nüchtern eine Wirklichkeit abbilden, ist es gerade diese Filmgattung, die sich besonders dafür eignet, ganz bestimmte Absichten zu verfolgen. Die war bei „Verteidiger des Glaubens“ ganz klar: Kardinal Ratzinger/ Benedikt XVI das Siegel des Gescheiterten aufzudrücken, um damit die Kirche, wie sie dem deutschen Kardinal und Papst heilig war, zu diskreditieren." (...)

Quelle: G.Horst, Die Tagespost 

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