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Dienstag, 15. Juni 2021

Fundstück

Martin Lohmann kommentiert bei kathnet die durchsichtigen Versuche des ZdK und anderer selbstermächtigter Berufskatholiken die Apostolkische Visitation der Erzdiözese Köln für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Lesen! 
Hier geht´s zum Original:   klicken

Unter dem Titel:

"DER MISSBRAUCH DES MISSABRAUCHS AUSGERECHNET GEGEN DEN MISSBRAUCHSAUFKLÄRER WOELKI"

beginnt der Beitrag so -ZITAT

"Eine Woche waren die Apostolischen Visitatoren in Köln. Wen sie alles trafen, was besprochen wurde und was nicht, wurde nicht öffentlich kommuniziert. Diesbezüglich gab es keinen transparenten Dialog. Keine transparente Information. Das gehört wohl zu diesem System, ist also – um es neudeutsch zu formulieren – systemrelevant. Entsprechend gibt es Gerüchte, die von manchen Personen, die selbst „dabei“ waren, gerne verbreitet werden. Und wie das so bei Menschen ist, gibt mancher auch schon mal das Signal der Wichtigkeit. Frei nach dem Motto: Ich weiß Bescheid. Namen kursierten und kursieren. Ein Schelm, der sich dabei so manches denkt." 
(...)

Quelle:  M.Lohmann, kathnet

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