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Sonntag, 30. Januar 2022

Was der Passauer Bischof Stefan Oster sagt...

zum Vorwurfs-Tsunami den die Münchner WSW-Kanzlei fahrlässig (oder vorsätzlich?) gegen den Emeritus produziert hat- auch im Hinblick auf die jetzt angedrohten Rücknahmen der bayrischen Ehrenbürgerschaften. Dafür ist dem Heimatbischof von Papst Benedikt XVI von Herzen zu danken!! 
Hier geht´s zum klicken

Unter dem Titel:  

"DIE FEHLER, DIE EMPÖRUNG UND MEINE PERSÖNLICHE WERTSCHÄTZUNG. ÜBER DEN ÖFFENTLICHEN UMGANG MIT BENEDIKT XVI" 

hier ein Ausschnitt -ZITAT

..." Wenn Sie und ich einen Menschen auch persönlich gern haben – und sehen, dass ein Fehler passiert ist, für den er Verantwortung hat (ob er ihm persönlich anzulasten ist, lasse ich offen, siehe oben), würden wir dann öffentlich den Stab über ihn brechen? So wie es weite Teile der inner- und außerkirchlichen Öffentlichkeit jetzt tun? Bis hin zu der aus meiner Sicht ungehörigen Forderung, ihm nun sogar Ehrenbürgerwürden abzuerkennen? Welche Motive treiben jemanden um, der so unterwegs ist? Stört Benedikt einfach? Wenn ja, warum? Oder will man die Kirche als Ganze treffen, indem man einen ihrer prominentesten Protagonisten trifft? Oder will man innerkirchlich mit Benedikt eine bestimmte Gestalt oder Auffassung von Kirche diskreditieren, weil man eine ganz andere Kirche will als die, für die er steht?"  (...)

Quelle. Bischof S. Oster

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