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Sonntag, 23. Januar 2022

Wer will Papst Benedikt XVI in den Schmutz ziehen?

Marco Tosatti veröffentlicht bei Stilum Curiae einen Beitrag, den ein katholischer Priester zur Verteidigung des Papa emeritus gegen die durch das Münchener "Gut"achten ausgelösten, massiven, teilweise hysterischen Angriffe verfaßt hat. 
Hier geht´s zum Original:  klicken 

"WER WILL PAPST BENEDIKT XVI IN DEN SCHMUTZ ZIEHEN?" 

Liebe Stilum-Curiale, ich empfehle diesen, von dem Ihnen wohlbekannten Don Francesco
D´Erasmo veröffentlichten, kurzen aber leidenschaftlichen Artikel Ihrer Aufmerksamkeit, einen Ausdruck von Zuneigung, Wertschätzung und Vertrauen zur Verteidigung von Joseph Ratzinger, Benedikt XVI. Gute Lektüre und Meditation.

§§§


"Der Herr hat uns gesagt, daß die Kirche immer leiden wird, auf unterschiedliche Art, bis zum Ende der Welt.  Das Wichtige ist, daß die Botschaft, die Antwort von Fatima sich nicht auf eine bestimmte Frömmigkeit bezieht, sondern gerade auf die fundamentale Antwort, d.h. die dauerhafte Umkehr, Buße, Gebete und die drei theologischen Tugenden: Glaube, Hoffnung, Liebe.
So sehen wir die wahre und grundlegende Antwort, die die Kirche geben muß, daß wir, jeder Einzelne, in dieser Situation geben müssen. Was das Neue angeht, daß wir heute in dieser Botschaft entdecken können, ist auch die Tatsache, daß Angriffe auf den Papst und die Kirche nicht nur von außen kommt  sondern daß das Leiden der Kirche vor allem aus dem Inneren der Kirche kommt, von der Sünde, die es in der Kirche gibt. Auf das haben wir immer gewußt, aber heute sehen wir auf wirklich erschreckende Weise, daß die größte Verfolgung der Kirche nicht von Feinden von außen kommt, sondern aus der Sünde in der Kirche kommt und daß die Kirche also starke Gründe har, die Buße wieder aufzunehmen, die Reinigung zu akzeptieren, einerseits die Vergebung zu empfangen aber auch die Notwendigkeit der Gerechtigkeit besteht. Die Vergebung ersetzt die Gerechtigkeit nicht. Mit einem Wort: wir müssen besonders zu diesem einen zurückkehren: zu Umkehr, Gebete, Buße und den theologischen Tugenden. So antworten wir- seien wir realistisch indem wir immer erwarten, daß das Böse angreift, von Innen und von Außen angreift, aber daß immer auch die Kräfte des Guten präsent sind und daß. am Ende der Herr stärker ist als das Böse und die Madonna für uns die sichtbare, mütterliche Garantie der Güte Gottes, die immer das letzte Wort in der Geschichte ist."

Benedetto XVI, Interview für die Journalisten während des Fluges nach Portugal am 11.Mai 2010.

Bis vor kurzem konnten wir das Video dieses Interviews leicht auf der website des Hl. Stuhls und auf verschiedenen anderen Internet-Seiten finden. Wer weiß. warum man heute nur einen verkürzten link
(https://m.youtube.com/watch?v=BfIUVzpGZ_s), in einem Rahmen findet, in dem man nur das Gesicht des Papstes sieht, während man in den anderen auch andere Gesichter und die Reaktionen auf seine Worte sehen kann?

Die Feinde der Kirche und die Verfolgung aus dem Inneren sind auch die, die jetzt schamlos den Papst schlagen, um die Kirche zu treffen und genau das verwirklichen, was er gesagt hat. 

Offensichtlich ist er ein guter Prophet, erinnern wir uns immer daran, daß die Vergebung nicht die Gerechtigkeit ersetzt. Die Hl. Jungfrau garantiert, daß das letzte Wort bei Gott ist, der das Gute tut. Und deshalb auch Gerechtigkeit!

So wie sie durch die Lüge zuschlagen, wissen wir, daß aus ihren eigenen Worten ihre Verdammung kommen wird.

Wer das Schwert zieht, wird durch das Schwert umkommen. 

Folgen wir mit Liebe dem ruhmreichen Beispiel von Papst Benedikt. Wie Jesus, Opfer eines Komplotte, wie Jesus verleumdet. Jesus hat gesagt, wer ihm folgen will, muß dasselbe erleiden, das ER erlitten hat. Wenn ihr von der Welt seid, wird die Welt den lieben, der der ihre ist, aber ihr seid nicht von der Welt und deshalb wird die Welt euch hassen.

Danke Heiliger Vater!

Francesco d´Erasmo, Katholischer Priester

Quelle: M.Tosatti, Stilum Curiae, Pater F. d´Erasmo

1 Kommentar:

  1. Sehr gut erklärt. Genau so ist es! Benedikt XVI. wird gehasst, weil er Jesus nachfolgt.

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