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Freitag, 22. April 2022

Fr. Hunwicke spricht...

bei liturgicalnotes heute über Joseph Ratzinger und bezieht sich dabei auf diesen Artikel von Peter Kwasniewski im NewLiturgicalMovement- blog. 
Hier geht´s zum Original:  klicken

                                                     "RATZINGER"

Der NLM -blog hat am vergangenen Dienstag eine Reihe von Zitaten von Kardinal Ratzinger veröffentlicht. Sie gehen auf seine langen Jahre und Jahrzehnte zurück. Sie zeigen, daß der Usus Deterior oder die Ordentliche Form oder wie sie es nennen wollen nicht das ist, was das II.Vaticanische Konzil wollte und anordnete: und daß sie das Gegenteil von den nahezu zwei Christlichen Jahrtausenden ist, die ihm vorausgingen... sowohl in Worten von Gesetz als auch liturgischer Gebräuche.

Dann stellt sich die Frage nach den Zielen des Souveränen Pontifex Benedikts XVI als er sein eigenes Summorum Pontificum formulierte. 

Zur Zeit werden über alle Dinge, die damit zusammenhängen, VON SEHR WICHTIGEN LEUTEN
massenweise SEHR GROSSE LÜGEN erzählt (und es wird nach ihnen gehandelt) VON SEHR WICHTIGEN LEUTEN.

Wir brauchen Fakten. 

Wir stehen in Peter Kwasniewskis Schuld (wie so oft), der diese sehr wichtigen Zitate unter unserer Fingerspitzen richtig sind."

                                                               *   *   *   *   *

und hier- als Nachtrag- noch der gestrige Beitrag 

KANON COURATIN (9)

Lektion IX. Das Osterlamm (Ex. 12:1-11)

1. Es war durch das Fleisch und Blut des Pascha-Lammes, durch das das Alte Israel aus den Fesseln Ägyptens entkam. Das Blut wurde auf die Türpfosten gestrichen und wandte den Todesengel von Gottes Zorn ab und das Fleisch wurde vom Volk Gottes gemäß seinem Gebot gegessen.

2. Durch das Fleisch und Blut Christi entkommt das Neue Israel den Fesseln der Sünde und des Todes. Die Passion und die Auferstehung des Herrn ist das christliche Pascha. Christus ist das Pascha-Lamm, das stirbt, um seinem Volk sein lebensspendendes Fleisch und Blut zu gewähren. Aber Christus ist auch das Neue Israel, das in seinem Tod und seiner Auferstehung aus der Bindung an diese böse Welt in die Freiheit  der kommenden Welt aufbricht.

3. Jeder Christ nimmt durch die Österlichen Sakramente am Christliche  Pessach teil. In der Taufe wird der Christ im Blut Christi gewaschen, das den Todesengel von seiner Seele abweist und in als geliebten Sohn anerkennt. In der Taufe bricht der Christ aus der Fesselung durch diese böse Welt in die glorreiche Freiheit der Kinder Gottes auf. Und in der Eucharistie tritt es in den Himmel ein, schmeckt die Macht der kommenden Welt und nährt sich vom Fleisch  und Blut des Lammes Gottes. " 

Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke

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