Regina Einig berichtet in "Die Tagespost" über die Rückkehr des Kölner Erzbischofs Kardinal Woelki in seine Diözese - auch um der völlig einseitigen Berichterstattung und Fake-news der Medien etwas entgegen zu setzen.
Hier geht´s zum Original klicken
Unter dem Titel:
"WILLKOMMENSKULTUR FÜR WOELKI"
Das Wiedersehen der Kölner Katholiken mit ihrem Kardinal verlief harmonisch und herzlich. Das ist nur einer von mehreren Gründen, warum er bleiben sollte.
beginnt der Beitrag so- ZITAT
" Daß der Kardinal auch die Weihe des Erzbistums an die Gottesmutter erneuerte, war ein klares Signal der Verbundenheit mit dem Papst, dem das Rücktrittsgesuch des Kardinals vorliegt. Woelkis anschließendes Bad in der Menge musste wegen eines Termins mit dem Diözesanrat allerdings ausfallen. Die Auszeit des Erzbischofs hat auch von den Gläubigen ihren Tribut gefordert. Angesichts des medialen Dauerbeschusses wenden sich immer mehr engagierte Gläubige genervt von den öffentlichen Meinungsmachern ab und lesen keine Nachrichten mehr über das Erzbistum.
Woelkis Entscheidung, in seiner ehemaligen Kaplanspfarrei spontan und ohne öffentliche Vorankündigung die Messe am Laetaresonntag zu feiern, wird vor diesem Hintergrund nachvollziehbar. Herzlicher Applaus für den Kardinal; bei der Verabschiedung rutschte manchem noch ein „Herr Kaplan“ raus." (...)
Quelle: R.Einig, Die Tagespost
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die nach der DSGVO nötige Zustimmung, dass dieser, im Falle seiner Freischaltung, auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger« Software vorgegeben ist, dass Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie diese angeben, ebenfalls gespeichert wird. Daher stimmen Sie, sofern Sie Ihre email Adresse angeben, einer Speicherung zu. Gleiches gilt für eine Anmeldung als »Follower«. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars wünschen, können Sie dies, unter Angabe des Artikels und Inhalt des Kommentars, über die Kommentarfunktion erbitten. Ihr Kommentar wird dann so bald wie möglich gelöscht.