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Montag, 4. April 2022

Ukrainische Orthodoxe Gemeinden verlassen die russische Jurisdiktion

"Die Tagespost" kommentiert die Folgen des Ukraine-Krieges für die Russisch-Orthodoxe Kirche und ihren Patriarchen Kyrill und zitiert den orthodoxen Theologen Grigorios Larentzakis. 
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Unter dem Titel: 

  "KYRILLS MACHT IN DER ORTHODOXIE ZERFÄLLT"

beginnt der Artikel so- ZITAT

Die Glaubwürdigkeit des Moskauer Patriarchen scheint am Nullpunkt angelangt zu sein, meint der orthodoxe Theologe Grigorios Larentzakis.

"Durch den Krieg, in dem russische Bomben auf Christen und Kirchen jeder Konfession fallen, sei es „psychologisch und menschlich unvorstellbar, dass Teile des ukrainischen Volkes Patriarch Kyrill weiterhin als ihr geistliches Oberhaupt betrachten können“. Diese Ansicht vertritt der griechisch-orthodoxe Theologe Grigorios Larentzakis im Gespräch mit der „Tagespost“. Viele ukrainische Gemeinden und Diözesen, die bisher unter russischer Jurisdiktion waren, würden nun zur autokephalen Kirche wechseln. „Wer will jetzt als Ukrainer noch unter Moskauer Jurisdiktion bleiben?“, so Larentzakis." (...)

Quelle: Die Tagespost

 

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